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Pezibear (CC0), Pixabay

Im Iran wurden Zehntausende SMS-Warnungen an Frauen in der Provinz Ghom verschickt, die Kopftuchverstöße begangen haben. Seit März 2023 wurden über 74.000 Verstöße erfasst, und etwa 53.000 Warnungen wurden ausgesprochen. Zudem wurden 7.000 Autos vorübergehend beschlagnahmt. Ghom, südlich von Teheran, ist ein wichtiger Knotenpunkt für Landstraßen, die ins Landesinnere führen. Die Überwachung der islamischen Kleidungsvorschriften wurde im letzten Jahr im Iran verschärft.

Im aktuellen Jahr wurden Dutzende Cafés in Ghom wegen Kopftuchverstößen geschlossen, und Sicherheitsbehörden verfolgen Online-Verstöße, wie etwa Bilder von Frauen ohne Kopftuch auf Instagram. Trotz drakonischer Strafen nach einem neuen Gesetz, das noch nicht in Kraft getreten ist, ignorieren immer mehr Frauen die strengen islamischen Kleidungsvorschriften, besonders seit den von Frauen angeführten Protesten im Herbst 2022. Diese Proteste wurden durch den Tod der jungen Iranerin Jina Mahsa Amini ausgelöst, die von Sittenwächtern festgenommen wurde, nachdem sie angeblich ein schlecht sitzendes Kopftuch trug, und später verstarb. Am 1. März wählt der Iran ein neues Parlament.

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