Dark Mode Light Mode

Galeria Kaufhof

stsolong (CC0), Pixabay

Die Aussichten für Galeria Karstadt Kaufhof sind derzeit düster, und Experten sehen keine potenziellen Käufer für die Warenhauskette. Insbesondere nach dem Weihnachtsgeschäft könnte das Kapitel Galeria endgültig vorbei sein. Es ist beunruhigend zu hören, dass die versprochenen Investitionen von 200 Millionen Euro für die Modernisierung der Standorte bisher nur teilweise geflossen sind.

Die Insolvenz von SportScheck, einer Tochtergesellschaft von Signa, verstärkt die Unsicherheit. Der geplante Verkauf an den britischen Handelskonzern Frasers kann vorerst nicht vollzogen werden. Die Mitarbeiter von SportScheck in Leipzig, Dresden, Erfurt und Magdeburg sind von dieser Entwicklung betroffen.

Für die Mitarbeiter von Galeria Karstadt Kaufhof bleibt die Lage unsicher. Obwohl der Standort in Leipzig schwarze Zahlen schreibt und gut positioniert ist, ist die Unsicherheit über die Eigentumsverhältnisse des Gebäudes ein zusätzlicher Faktor. Es bleibt zu hoffen, dass Lösungen gefunden werden, um die Arbeitsplätze und die Zukunft des Unternehmens zu sichern.

Die Beschäftigten stehen bereits vor der dritten Insolvenz und das auch noch kurz vor Weihnachten, was die Situation für sie äußerst belastend macht. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten daran arbeiten, tragfähige Lösungen zu finden und die Unsicherheit der Mitarbeiter zu minimieren.

Add a comment Add a comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

VBZ informiert was sich ab Dezember ändert

Next Post

Gerry Weber und der Ärger mit der BaFin