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Insolvenz der Project-Immobilien-Gruppe: Rettung für einige Käufer in Nürnberg, aber noch keine Lösung für die meisten
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Insolvenz der Project-Immobilien-Gruppe: Rettung für einige Käufer in Nürnberg, aber noch keine Lösung für die meisten

Anemone123 (CC0), Pixabay

Nach der Insolvenz der Project-Immobilien-Gruppe und dem Baustopp auf zahlreichen Baustellen in Nürnberg gibt es zumindest für einige Käufer eine positive Nachricht. Für das Bauprojekt an der Bayreuther Straße konnte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm eine Lösung finden. Die Erlanger Firma Mauss Bau wird das Projekt als Generalunternehmen fortführen.

Dies ist eine gute Nachricht für die Käufer, da sie nun nicht mehr um ihre Wohnungen fürchten müssen. Allerdings müssen sie noch zustimmen, dass sie auf Schadensersatzansprüche wegen Bauverzögerungen verzichten. Dies ist ein Zugeständnis, das die Käufer machen müssen, um die Rettung des Projekts zu ermöglichen.

Für die meisten Käufer in Nürnberg gibt es jedoch noch keine Lösung. In Nürnberg sind drei Projekte mit mehr als 270 Wohnungen betroffen. Neben der Bayreuther Straße sind noch Bauvorhaben in der Maximilianstraße im Nürnberger Westen sowie in der Ostendstraße im Stadtteil Mögeldorf involviert. Für diese Baustellen sind noch keine Lösungen gefunden worden.

Dies ist eine schlechte Nachricht für die Käufer, da sie nun nicht wissen, ob sie ihre Wohnungen jemals beziehen werden. Außerdem ist es für Mieterinnen und Mieter in Nürnberg wichtig, dass derartige Bauprojekte abgeschlossen werden. Sollten Baustellen stagnieren oder gar nicht fertig gebaut werden, werde sich das in den Mietpreisen der Frankenmetropole niederschlagen.

Die Insolvenz der Project-Immobilien-Gruppe zeigt, dass der Wohnungsbau in Deutschland ein großes Risikogeschäft ist. Die Unternehmen sind oft hoch verschuldet und sind daher anfällig für Insolvenzen. Dies ist ein Problem für die Wohnungskäufer, die ihre Wohnungen nicht mehr beziehen können. Außerdem ist es ein Problem für Mieterinnen und Mieter, die auf neue Wohnungen angewiesen sind.

Kritikpunkte:

Die Insolvenz der Project-Immobilien-Gruppe zeigt, dass der Wohnungsbau in Deutschland ein großes Risikogeschäft ist.
Die Käufer der betroffenen Projekte müssen Zugeständnisse machen, um die Rettung der Projekte zu ermöglichen.
Die Insolvenzen haben negative Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt, da sie zu steigenden Mietpreisen führen können.

Lösungsvorschläge:

Der Staat sollte den Wohnungsbau stärker regulieren, um die Risiken für die Käufer zu reduzieren.
Die Käufer sollten sich vor dem Kauf einer Wohnung eingehend über das Unternehmen informieren, das das Projekt realisiert.
Die Mieterinnen und Mieter sollten sich für mehr bezahlbaren Wohnraum einsetzen.

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