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Moin

Free-Photos (CC0), Pixabay
Bayerns Ministerpräsident Söder fordert eine Verlängerung der bis 10. Januar befristeten CoronaBeschränkungen um weitere drei Wochen. Der Lockdown muss bis Ende Januar verlängert werden. Vorschnelle Lockerungen würden uns wieder weit zurückwerfen, sagte der CSUPolitiker der Bild am Sonntag.
Wir müssen konsequent bleiben und dürfen nicht wieder zu früh aufgeben. Das war die Schwäche der CoronaPolitik in Deutschland: zu spät begonnen und zu früh aufgehört, so Söder.
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Langsamer Impfstart in Italien
Knapp eine Woche nach dem symbolischen Auftakt der CoronaImpfungen hat Italien offiziell erst etwa 46.000 Dosen an Menschen gespritzt. Diese Zahl nannte das Gesundheitsministerium in Rom am Mittag in seiner OnlineStatistik. Nach Behördenangaben verfügt das Mittelmeerland, das bisher rund 75.000 CovidOpfer registrierte, seit Jahresende über knapp 470.000 Dosen des Impfstoffs der Unternehmen Pfizer und Biontech.
Nach dem Auftakt der Immunisierungskampagne vor einer Woche laufen seit dem 31. Dezember Massenimpfungen.
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Spahn verteidigt ImpfTempo
Bundesgesundheitsminister Spahn hat das Tempo bei den Impfungen in Deutschland gegen Kritik von SPD, Opposition und Medizinern verteidigt. Es läuft genauso, wie es geplant war, sagte der CDUPolitiker bei RTL Aktuell.
1,3 Mio Dosen Impfstoff seien bis Jahresende an die Bundesländer ausgeliefert worden. Bis Ende Januar würden es insgesamt 4 Mio Dosen von Biontech ein. Das sei genau die Menge, die er angekündigt habe, mit dem Hinweis, dass es am Anfang knapp sein würde und wir deshalb priorisieren müssen.
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Röttgen: Rechte für Geimpfte
CDUVorsitzkandidat Röttgen spricht sich dafür aus, Geimpften in der Pandemie wieder mehr Rechte zu geben. Die Einschränkung von Freiheit ist nur gerechtfertigt, so lange die Gefährdung vorliegt, sagte er den FunkeZeitungen. Wenn die Gefährdung nicht mehr da ist durch Impfung, muss die Einschränkung aufgehoben werden.
Röttgen betonte: Die Einschränkung von Freiheit ist nicht der Normalzustand und die Wiederherstellung grundrechtlicher Freiheit kein Privileg. Es ist genau andersherum.
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ImpfHotline 116117 läuft heiß
Die in einigen Bundesländern auch für Termine zur CoronaImpfung nutzbare Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes kämpft einem Bericht zufolge mit Problemen. Die Nummer 116117 sei teilweise überlastet oder schwer erreichbar, berichtete die Welt am Sonntag. Es gebe Probleme mit längeren Wartezeiten.
Den sehr ernst zu nehmenden Hinweisen auf eine Überlastung der Hotline gehen wir derzeit intensiv nach, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums der Zeitung.
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