Das wollen wir einmal so in den Raum stellen, denn das dürfte so sein. Sowohl Rechtsanwalt Sascha Borowski von der Kanzlei Buchalik-Brömmekamp aus Düsseldorf, als auch Rechtsanwalt Dr. Walter Späth aus Berlin von der Kanzlei Späth und Partner, informieren die Anleger dann wohl falsch.
Es sei denn, das Unternehmen gehört möglicherweise zum Wirecard-Konzern, dann hätte ich aber über fast 5 Jahre etwas nicht mitbekommen. Versprochen meine Herren, das passiert mir nicht in Sachen adcada.
Was soll bitteschön der Hinweis in Ihren Rechtstipps auf anwalt.de mit einem angeblichen Termin am 18.11.2020 in München zur Forderungsanmeldung? Wissen Sie da etwas mehr als wir in der Redaktion? Kennen Sie etwa schon den Insolvenzverwalter in Sachen adcada GmbH und sogar schon einen Termin der ersten Gläubigerversammlung?
Wie man solch einen Rechtstipp aber mit solch einem fatalen Fehler überhaupt veröffentlichen kann, ist mir ein Rätsel, zeugt aber auch nicht von ihrer fachlichen Kompetenz in Sachen adcada.
Ich kann daher keinem Anleger die Empfehlung geben, sich von einem von Ihnen beiden in Sachen adcada überhaupt vertreten zu lassen. Nicht dass sie dann in der Vertretung des Anlegers auch so oberflächlich arbeiten. Auf den Gedanken könnte man ja da möglicherweise kommen.
Ich empfehle Ihnen, den veröffentlichten Rechtstipp vom Inhalt her kurzfristig zu korrigieren, sonst blamieren sie beide sich noch mehr in Sachen adcada GmbH.
Hier das Meisterwerk der beiden Rechtsanwälte als Nachweis dessen, worüber wir hier geschrieben haben.
