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Regierung stimmt für Fortsetzung der Reisewarnung

stokpic (CC0), Pixabay

Wie erwartet wurde, hat die Bundesregierung für eine Verlängerung der bisherigen weltweiten Reisewarnung bis mindestens 14. Juni gestimmt. Einen entsprechenden Beschlussvorschlag hatte das Auswärtige Amt eingebracht. Kurz vor dem Termin solle dann gemeinsam mit EU-Nachbarn die Lage neu bewertet werden.

Das Auswärtige Amt begründete die Verlängerung der Warnung damit, dass auch in den nächsten Wochen keine normalen Reisen ins Ausland möglich seien. Noch immer ist der Flugverkehr stark eingeschränkt und es herrschen weltweit restriktive Einreise- und Quarantäneregelungen.

Damit können geplante Reisen über Pfingsten unter Verweis auf die Reisewarnung nun storniert werden. Wie es mit den Sommerferien aussieht, muss noch entschieden werden.

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