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Viel zu spät

Im Kampf gegen Steuerhinterziehung hat das griechische Finanzministerium Zugang zu 6.000 Konten gefordert. Die Ermittlungen dazu beträfen Fälle von „Korruption, illegaler Bereicherung und Geldwäsche“, teilte die Abteilung für die Verfolgung von Wirtschaftsverbrechen (SDOE) gestern in Athen mit. Insgesamt werde in 9.620 Fällen ermittelt.

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