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In München

Einer jungen Rumänin ist nach drei Tagen Gefangenschaft in einer Art Verlies, von dem aus sie in ein Münchner Bordell gebracht hätte werden sollen, die Flucht geglückt. Möglicherweise wird in dem Kellerloch ein weiteres Opfer von Menschenhändlern gefangen gehalten, wie die Polizei gestern mitteilte.Die 18-Jährige war bereits Anfang Dezember unter dem Vorwand nach Deutschland gelockt worden, hierzulande eine Arbeit als Kinderbetreuerin zu bekommen. Sie wurde zu einer Familie im Münchner Westen gebracht.

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