Die FIFA wäre am Mittwoch gut beraten gewesen, mit der Bekanntgabe der Kandidaten für das „Tor des Jahres“ noch zu warten, denn wenige Stunden später erzielte Zlatan Ibrahimovic sein „Ibracadabra“- Traumtor gegen England. Nun steht Lionel Messi auf der Liste, Neymar ebenso, und selbst die Mexikanerin Olivia Jimenez hat Chancen auf den sogenannten Puskas- Preis. Ibrahimovic scheint das nicht zu stören. „Ich habe gesehen, dass ich nicht dabei war, und das Problem musste ich lösen“, scherzte der Schwede, der nun wohl der Top- Anwärter für die nächste Wahl ist.