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„Ich habe etwa 17 Jobs“ – Sorge bei Investoren wächst: Widmet sich Elon Musk noch genug Tesla?

juliandipietrantonio (CC0), Pixabay

Elon Musk hat bei einem kurzfristig anberaumten Mitarbeitertreffen in der Tesla-Zentrale in Austin, Texas überraschend offen über seine Überlastung gesprochen: „Ich bin ziemlich ausgelastet. Ich habe so etwas wie 17 Jobs.“

Das Live-Meeting war das erste dieser Art bei Tesla – und möglicherweise auch das erste Mal seit Wochen, dass viele Mitarbeiter ihren CEO überhaupt gesehen haben. Denn Musk verbringt aktuell auffallend viel Zeit in Washington, D.C., wo er im Rahmen der Trump-Regierung als Leiter der umstrittenen Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) agiert.

Investorensorgen nehmen zu

Zwar stieg die Tesla-Aktie kurzzeitig nach dem Auftritt Musks, doch unter Analysten und Investoren wächst der Druck: Die Kombination aus politischer Rolle, öffentlicher Kritik und schwächelnden Verkaufszahlen bringe das Unternehmen in eine Markenkrise, so der Tesla-Analyst Dan Ives von Wedbush Securities.

Die Tesla-Verkaufszahlen sind im ersten Quartal 2025 um 13 % eingebrochen, das größte Minus in der Firmengeschichte. Gleichzeitig wurde ein Großteil der neuen Cybertrucks zurückgerufen, und der Gebrauchtwagenwert von Teslas ist im freien Fall. Proteste und Vandalismus an Tesla-Standorten verschärfen das Bild.

„Musk ist Tesla – aber das blockiert Entscheidungen“

Musk ist im Gegensatz zu seinen anderen Unternehmen wie SpaceX oder X bei Tesla alleiniger Entscheidungsträger. Doch das sei inzwischen ein Problem, so Investor Ross Gerber: Führungskräfte würden aus Angst vor Fehlentscheidungen nichts mehr wagen – es herrsche eine Art „Entscheidungsblockade“.

Gerber betont: „Elon ist der am besten geeignete Mensch, um Tesla zu führen – aber er ist nicht mehr da. Er hat sich verabschiedet.“

Musk zunehmend auf Regierungskurs

Seit Wochen wird Musk regelmäßig bei Veranstaltungen mit Präsident Trump gesehen – ob bei Kabinettssitzungen oder Sportevents. Medien berichten von Auftritten bei Hochzeiten in Mar-a-Lago oder Wrestling-Meisterschaften. Währenddessen lässt sich Tesla in der Krise allein.

„Das ist ein Tornado, den nur Musk selbst beruhigen kann,“ meint Ives. Das Treffen in Austin deute zumindest an, dass Musk die Unruhe wahrgenommen habe – ob er sich nun aber wirklich aus DOGE zurückzieht, bleibt offen.

Fazit: Tesla in der Schwebe

Elon Musk hat Tesla geprägt wie kein anderer – doch seine politische Rolle scheint aktuell wichtiger als das Tagesgeschäft beim Elektroautobauer. Investoren fordern Klarheit, Angestellte Sicherheit – doch viele fragen sich: Ist Elon Musk noch der CEO, den Tesla jetzt braucht?

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