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Vorsicht beim Vignettenkauf: Asfinag warnt vor Betrugsseiten

Preis_King (CC0), Pixabay

Eine Salzburgerin wollte beim Onlinekauf ihrer Jahresvignette sparen – und verlor dabei 48.000 Euro. Sie geriet auf eine betrügerische Website, die den Anschein eines offiziellen Anbieters erweckte. Die Asfinag warnt nun eindringlich davor, Vignetten über nicht autorisierte Onlineplattformen zu kaufen.

Laut Asfinag-Geschäftsführerin Claudia Eder nehmen betrügerische Anbieter und Fakeshops im Netz deutlich zu. Neben stark überhöhten Preisen kommt es immer wieder auch zu Fällen massiver finanzieller Schäden – wie im aktuellen Fall.

Sicherer Kauf nur über offizielle Kanäle

Die Asfinag betont: Die digitale Vignette ist ausschließlich über den offiziellen Asfinag-Mautshop sowie über anerkannte Vertriebspartner wie ÖAMTC, ARBÖ, Trafiken und Tankstellen sicher erhältlich – und zwar zum gesetzlich festgelegten Preis.

Die Infrastrukturgesellschaft ruft daher alle Kundinnen und Kunden zur Vorsicht auf:

  • Keine Vignettenkäufe über Drittseiten, die nicht eindeutig zur Asfinag gehören.
  • Auf auffällige Preisaufschläge oder fehlende Impressumsangaben achten.
  • Im Zweifel lieber direkt auf www.asfinag.at nachsehen.

Tipp: Wer online kauft, sollte auf die richtige Webadresse achten und keine persönlichen Daten auf unbekannten Seiten eingeben.

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