Warum die neue Regierung endlich die Ernährungswende anpacken muss
Liebe Bürger:innen, es ist offiziell: Wir ernähren uns zu ungesund, zu teuer und oft ohne echten Durchblick. Wer im Supermarkt steht, wird mit bunten Werbeversprechen bombardiert, während der Geldbeutel vor Schreck in Ohnmacht fällt. Deshalb sagt das Bündnis Ernährungswende Anpacken: Genug ist genug – jetzt wird aufgeräumt!
Michaela Schröder vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bringt es auf den Punkt:
„Menschen wollen sich gesund und nachhaltig ernähren – aber das System macht es ihnen unnötig schwer.“
Warum ist das so?
1️⃣ Hohe Lebensmittelpreise:
Wer Bio will, braucht einen Goldesel im Garten. Und selbst für „normales“ Essen schmilzt das Konto schneller als ein Eis in der Sommerhitze.
2️⃣ Werbung, die Kinder in die Zuckerfalle lockt:
Süßigkeiten mit Comicfiguren, ungesunde Snacks als „Fitness-Food“ getarnt – Kinder haben gegen diese Tricks keine Chance!
3️⃣ Zucker, Fett & Salz in Fertigprodukten? Viel zu viel!
Die Zutatenlisten auf Verpackungen könnten auch als Chemie-Hausaufgabe durchgehen – und am Ende hat die Tiefkühlpizza mehr Salz als das Mittelmeer.
Die Forderungen an die neue Regierung:
✅ Preisbeobachtungsstelle für Lebensmittel
– Damit wir endlich wissen, warum eine Paprika plötzlich mehr kostet als ein Burger-Menü.
✅ Werbeverbot für ungesunde Kinder-Produkte
– Kinder sollen Schokolade essen, weil sie es wollen, nicht weil ein sprechender Kakao-Bär es ihnen einredet.
✅ Weniger Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten
– Denn die Pizza soll im Ofen, nicht in den Adern kleben bleiben.
Fazit: Die Regierung muss ran – und zwar jetzt!
Ohne klare Regeln bleibt gesundes Essen ein Luxusproblem. Die neue Bundesregierung hat die Chance, den Teller neu zu decken – und zwar mit mehr Transparenz, Fairness und echtem Genuss.
Also, Politik: Ran an die Töpfe und weg mit den Werbelügen!