Unsere Redaktion erhielt kürzlich eine brisante Information: Ein Unternehmer aus Beilingries soll einen Millionenbetrag in das Unternehmen MABEWO investiert haben. Die Vermittlung dieses Investments übernahm offenbar ein ehemaliger Sparkassenberater, der seinen Job bei der Bank unter dubiosen Umständen verloren hatte und nun als Vermittler für Kapitalanlagen wie MABEWO tätig ist.
Ein Investment in die Zukunft – oder in den Abgrund?
Der Unternehmer, der sein Vermögen durch den Verkauf seines Unternehmens an eine chinesische Gesellschaft erwirtschaftet hatte, war offenbar überzeugt, dass er in ein zukunftsträchtiges Unternehmen investierte. Doch ob er sich der Diskussionen um die MABEWO Holding SE und die MABEWO AG bewusst ist, bleibt fraglich.
Ein erstes Gespräch mit ihm offenbarte, dass er von vielen kritischen Aspekten nichts wusste und bislang davon ausging, dass sein Geld bei MABEWO sicher sei. Unsere Redaktion hat eine detaillierte Dokumentation über MABEWO zusammengestellt, die wir ihm in den kommenden Tagen übergeben werden.
Bereits Millionenverlust mit ELARIS AG?
Gerüchten zufolge soll der Unternehmer bereits einen Millionenbetrag mit einer Investition in die ELARIS AG verloren haben – ebenfalls vermittelt durch denselben ehemaligen Sparkassenberater. Pikant dabei: Der Berater wusste laut Insidern genau, dass es sich bei ELARIS um ein Investment mit Totalverlustcharakter handelte. Doch die hohen Provisionen für ihn selbst machten das Geschäft offensichtlich attraktiver als die Sicherheit des Anlegers.
Berater oder Vermögensvernichter?
Das Vorgehen erinnert an das bekannte Motto: „Ich zeige Ihnen, wie man aus einem großen Vermögen ein kleines macht.“
Während der Berater seine üppigen Provisionen genießt, bleibt fraglich, ob der betroffene Unternehmer seine Investitionen jemals zurücksehen wird. Wir sind gespannt, wie er auf unsere Recherchen reagiert – und ob er künftig vorsichtiger sein wird, wem er sein Geld anvertraut.