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FINMA-Mitteilung: TIGcap – Ein fragwürdiges Unternehmen im Zentrum von Genf

Peggy_Marco (CC0), Pixabay

Im exklusiven Finanzviertel von Genf, an der renommierten Rue du Rhône 78, gibt das Unternehmen TIGcap vor, tätig zu sein. Mit einer ansprechenden Online-Präsenz unter tigcap.co könnte es auf den ersten Blick als etablierter Akteur im Finanzsektor erscheinen. Doch ein genauerer Blick auf die Hintergründe offenbart erhebliche Zweifel an seiner Legitimität.

Besonders auffällig ist, dass TIGcap keinen Eintrag im Schweizer Handelsregister aufweist. In der Schweiz sind Finanzunternehmen verpflichtet, sich im Handelsregister zu registrieren und gegebenenfalls eine Genehmigung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA zu erhalten. Das Fehlen dieser Eintragung ist ein ernstzunehmender Warnhinweis, da es darauf hindeuten kann, dass das Unternehmen keine behördliche Lizenz besitzt, um Finanzdienstleistungen anzubieten.

Die FINMA führt regelmäßig Prüfungen durch und warnt vor Firmen, die ohne Genehmigung im Finanzbereich tätig sind. Dass TIGcap auf ihrer Liste erscheint, bedeutet, dass potenzielle Investoren höchste Vorsicht walten lassen sollten. Unternehmen, die sich als seriöse Finanzdienstleister präsentieren, müssen strenge regulatorische Vorgaben erfüllen. Wer ohne die erforderlichen Lizenzen operiert, stellt ein Risiko für Anleger dar, da es keine Garantie gibt, dass die Gelder sicher verwaltet werden.

Die Rue du Rhône ist bekannt für ihre hochkarätigen Banken, Finanzinstitute und Luxusmarken. Eine Geschäftsadresse an diesem Standort kann dazu genutzt werden, Seriosität vorzutäuschen, selbst wenn die eigentliche Geschäftstätigkeit zweifelhaft ist. Es ist nicht ungewöhnlich, dass fragwürdige Unternehmen renommierte Adressen angeben, um Vertrauen zu erwecken.

Wer in Finanzprodukte investiert, sollte sich stets absichern und nur mit regulierten Unternehmen zusammenarbeiten. Das Auftauchen von TIGcap auf der FINMA-Warnliste ist ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass hier besondere Vorsicht geboten ist. Anleger, die sich weiter informieren möchten, sollten offizielle Quellen der FINMA konsultieren oder direkt bei den Behörden nachfragen, um sich vor möglichen Risiken zu schützen.

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