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Und jetzt zum neuesten Spektakel auf der anderen Seite des Atlantiks:

geralt (CC0), Pixabay

Kaum einen Tag im Amt, rollt US-Präsident Trump die große Abschiebewelle an! Millionen Migranten sollen auf einen Schlag das Land verlassen – natürlich auf die gewohnt subtile und fein durchdachte Art. Trumps frischgebackener Grenzschutzchef Homan kündigte eine „Operation Durchgreifen Deluxe“ an: Am Dienstag sollen landesweit Razzien stattfinden. Welch herzliche Willkommensgeste!

Die US-Grenzpolizei zeigt sich bestens vorbereitet und führt eifrig Sicherheitsübungen durch. Stacheldraht? Check! Betonblöcke? Doppelt-Check! Eine beispiellose Machtdemonstration, die zweifellos jeden Flüchtling voller Respekt erstarren lässt.

Doch das Chaos macht nicht an der Grenze halt: In der mexikanischen Grenzstadt Tijuana bricht der Notstand aus. Die Stadtverwaltung stellt sich auf den unaufhaltsamen Zustrom verzweifelter Menschen ein. Die Leiterin des Migrantenaufnahmezentrums schildert das Drama: Immer mehr Menschen, darunter Familien mit Kindern, werden mitten in der Nacht abgesetzt – ohne Orientierung, ohne Schutz. Eine grandiose Strategie für humanitäre Effizienz!

Seit Trumps Wahl im November ist die Zahl der Abschiebungen bereits gestiegen. Wer hätte gedacht, dass ein Wahlversprechen ausnahmsweise mal so konsequent umgesetzt wird? Vielleicht sollten wir uns schon mal auf die nächste Staffel „Survival an der Grenze“ einstellen. Es bleibt spannend!

 

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