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Morning News

stux (CC0), Pixabay

Nach verheerenden Unwettern in Spanien: 205 Todesopfer und weiter fehlende Infrastruktur

Nach den verheerenden Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia herrscht weiter Ausnahmezustand. Die Regierung hat beschlossen, den Verkehr in der Region für die nächsten 48 Stunden stark einzuschränken, um den Einsatz von Rettungsdiensten zu erleichtern. Nur in dringenden Ausnahmefällen dürfen die Straßen in den betroffenen Gebieten noch befahren werden. Auch der Bahnverkehr bleibt stark beeinträchtigt, erste Züge sollen allerdings bald wieder vorsichtig in Betrieb genommen werden. Viele Ortschaften sind von der Versorgung abgeschnitten, es fehlt an lebenswichtigen Gütern wie Trinkwasser und Lebensmitteln. Hilferufe nach Freiwilligenunterstützung wurden laut, und in der Stadt Valencia wurde ein Koordinationszentrum eingerichtet, um den Einsatz der Helfer zu organisieren. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf 205 gestiegen, und das Schicksal weiterer Vermisster bleibt ungewiss.

Neues Wirtschafts-Grundsatzpapier von Lindner fordert „Wirtschaftswende“

Inmitten hitziger Debatten um die wirtschaftspolitische Ausrichtung der Ampel-Koalition sorgt Bundesfinanzminister Christian Lindner mit einem neuen Grundsatzpapier für Aufsehen. Der FDP-Politiker fordert eine grundlegende „Wirtschaftswende“, um Deutschland als Standort wieder zu stärken. Konkret plädiert Lindner für eine vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags für Vielverdiener und den sofortigen Stopp zusätzlicher Regulierungen. Nationale Klimaziele, so Lindner, sollten durch europäische Standards ersetzt werden, um internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Forderungen kommen zu einer Zeit, in der die Koalition aufgrund ausgebliebener Einladungen von Bundeskanzler Scholz zu einem Industriegipfel Spannungen zeigt. Während Scholz und Wirtschaftsminister Habeck eigene Strategiepapiere veröffentlichten, hielt die FDP bereits einen eigenen Wirtschaftsgipfel ab.

Israel tötet weiteres ranghohes Hamas-Mitglied im Gazastreifen

Israel hat im Gazastreifen einen der letzten hochrangigen Führer der Hamas ausgeschaltet. Der Angriff zielte nach israelischen Angaben auf einen Hamas-Vertreter ab, der Kontakte zu anderen extremistischen Gruppen in der Region unterhielt. Die israelische Armee veröffentlichte ein Video, das den gezielten Raketenangriff auf das Fahrzeug des Hamas-Vertreters in Chan Junis dokumentiert. Seit Beginn des Konflikts im Oktober des Vorjahres hat Israel fast die gesamte Führung der Hamas ausgeschaltet, darunter auch den prominenten Hamas-Chef Sinwar. Die Lage bleibt angespannt, während die israelische Armee die Sicherheit ihrer Bevölkerung weiter in den Vordergrund stellt.

USA schicken weitere Militärhilfen an die Ukraine

Die USA haben ein weiteres Militärhilfspaket für die Ukraine angekündigt, das ein Gesamtvolumen von etwa 400 Millionen Euro umfasst. Das Paket beinhaltet eine breite Palette von Rüstungsgütern, darunter Luftabwehrwaffen, gepanzerte Fahrzeuge und Panzerabwehrsysteme. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hatte der Ukraine bei einem jüngsten Besuch in Kiew zugesichert, die Unterstützung fortzusetzen. Mit dieser Lieferung steigt der Gesamtwert der amerikanischen Militärhilfe seit Beginn der russischen Invasion auf etwa 55 Milliarden Euro. Die Vereinigten Staaten setzen weiterhin auf eine starke Unterstützung der Ukraine, um die territoriale Integrität des Landes zu verteidigen.

Korruptionsverdacht gegen niedersächsischen Staatsanwalt bereits seit 2022

In Niedersachsen verdichten sich die Vorwürfe gegen einen Staatsanwalt, der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt. Er soll vertrauliche Informationen an eine Drogenbande weitergegeben haben, wie gemeinsame Recherchen von NDR und Süddeutscher Zeitung zeigen. Bereits 2022 beschuldigte ein Angeklagter im größten deutschen Kokain-Prozess den Staatsanwalt, gegen Bezahlung für die Drogenmafia zu arbeiten. Offenbar erhielten mehrere Drogenbosse durch seine Informationen die Möglichkeit, sich ins Ausland abzusetzen. Interne Chats der Bande, die NDR und SZ vorliegen, bezeichnen den Staatsanwalt als „Hinweisgeber“. Ein Ermittlungsverfahren damals erhärtete die Verdächtigungen zunächst nicht. Dass der Jurist zwei Jahre später festgenommen wurde, sorgt für Verunsicherung und Aufsehen im Justizapparat. Offizielle Stellungnahmen lehnen sowohl das niedersächsische Justizministerium als auch der Anwalt des Beschuldigten bisher ab, betonen jedoch die Unschuldsvermutung.

Andy Warhol-Werke bei Einbruch in niederländischer Galerie gestohlen

In den Niederlanden haben Einbrecher in der vergangenen Nacht zwei wertvolle Werke des Pop-Art-Künstlers Andy Warhol aus einer Galerie in Oisterwijk entwendet. Die Täter sprengten den Eingang der Galerie auf und stahlen zwei berühmte Siebdrucke – Porträts der verstorbenen britischen Königin Elizabeth II. sowie der dänischen Königin Margrethe II. Zwei weitere Werke von Warhol wurden von den Dieben am Straßenrand zurückgelassen. Die Polizei hat eine groß angelegte Fahndung eingeleitet, doch die Täter entkamen bislang unerkannt in einem Fahrzeug. Der Vorfall hat in der Kunstszene große Bestürzung ausgelöst.

Bundesliga-Freitagsspiel endet torlos: 0:0 zwischen Leverkusen und Stuttgart

Das Freitagsspiel der Fußball-Bundesliga zwischen Meister Leverkusen und Vizemeister Stuttgart brachte keine Tore. Nach einer intensiven Partie trennten sich die beiden Topteams mit einem 0:0. Auch in der zweiten Liga blieb es torarm: Ulm und Schalke trennten sich ebenfalls mit einem 0:0, während Münster sich mit einem knappen 1:0-Sieg gegen Düsseldorf durchsetzen konnte.

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