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Krebshilfe fordert täglichen Schulsport zur Senkung des Krebsrisikos

PDPics (CC0), Pixabay

Deutsche Krebshilfeorganisationen fordern eine Stunde unbenoteten Schulsport pro Tag, um die vorbeugende Wirkung regelmäßiger Bewegung gegen Krebs zu fördern. In einer Mitteilung zur Nationalen Krebspräventionswoche heißt es: „Wer sich täglich bewegt, kann das individuelle Krebsrisiko senken.“ Es sei besonders wichtig, schon früh Kinder für körperliche Aktivität zu begeistern, um langfristig einen gesunden Lebensstil zu fördern.

Die Krebshilfe betont, dass regelmäßige Bewegung nicht nur das Krebsrisiko, sondern auch andere chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden mindern kann. Im Rahmen der Aktionswoche, die unter dem Motto „Gemeinsam bewegen – Krebsrisiko senken“ von Montag bis Sonntag stattfindet, sollen Schulen und Bildungseinrichtungen verstärkt dazu angeregt werden, Bewegung als festen Bestandteil des Schulalltags zu integrieren.

Neben Sportvereinen und Schulen sollen auch Eltern ermutigt werden, ein aktives Vorbild zu sein und ihre Kinder zu mehr Bewegung im Alltag zu motivieren. Die Krebshilfe sieht in der Förderung von Schulsport eine Schlüsselmaßnahme, um das Bewusstsein für die Vorteile eines aktiven Lebensstils zu stärken und so langfristig die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.

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