Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

EU eröffnet Defizitverfahren gegen Frankreich, Italien und weitere Länder

NoName_13 (CC0), Pixabay

Die Europäische Union hat Defizitverfahren gegen sieben Länder eröffnet, darunter Frankreich, Italien, Polen und Ungarn. Bereits im Juni wurden diese Länder wegen übermäßiger Defizite verwarnt. Laut EU-Regeln ist eine jährliche Neuverschuldung von maximal drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts erlaubt. Im vergangenen Jahr lag das Defizit in Italien bei 7,4 Prozent und in Frankreich bei 5,5 Prozent.

Wer sich nicht an die Regeln hält, dem drohen im äußersten Fall hohe Geldbußen. Solche Sanktionen wurden bislang jedoch noch nie verhängt. In den vergangenen Jahren gab es wegen der Corona-Krise und dem russischen Überfall auf die Ukraine keine strenge Haushaltsüberwachung. Nun verschärft die EU ihre Kontrollen, um die Haushaltsdisziplin wiederherzustellen und langfristige wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.

Die betroffenen Länder müssen nun Pläne vorlegen, wie sie ihre Defizite reduzieren wollen. Die EU-Kommission wird diese Pläne prüfen und gegebenenfalls Anpassungen verlangen, um die Einhaltung der Haushaltsregeln sicherzustellen. Die Verfahren könnten zu intensiven Verhandlungen zwischen den betroffenen Ländern und der EU führen, da wirtschaftliche und soziale Auswirkungen berücksichtigt werden müssen.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Internationale Kapitalanlagegesellschaft mit beschränkter Haftung Düsseldorf - Jahresbericht zum 31.03.2024 Masus Global DE000A0YEHC1

Next Post

MDR-Musiksommer startet am 2. August mit 28 Konzerten an 24 Orten