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Anstieg von Keuchhustenfällen bei Jugendlichen: RKI meldet über 5.500 Erkrankungen seit Frühjahr

ottawagraphics (CC0), Pixabay

Unter Jugendlichen gibt es so viele Fälle von Keuchhusten wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) wurden seit dem Frühjahr über 5.500 Erkrankungen gemeldet. Besonders betroffen ist die Altersgruppe der 9- bis 16-Jährigen, bei der vermutet wird, dass die empfohlene Auffrisch-Impfung nicht im ausreichenden Maße durchgeführt wurde.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine dreiteilige Grundimmunisierung für Babys sowie je eine Auffrisch-Impfung im Alter von 5 bis 6 Jahren und von 9 bis 16 Jahren. Diese Impfungen sind entscheidend, um die Immunität aufrechtzuerhalten und Ausbrüche zu verhindern.

Neben den Jugendlichen sind auch Erwachsene angehalten, ihre Impfung aufzufrischen. Die STIKO empfiehlt, bei der nächsten fälligen Tetanus- und Diphtherie-Auffrischung gleichzeitig eine Keuchhusten-Impfung vorzunehmen. Dies ist besonders wichtig, um Säuglinge und andere gefährdete Gruppen zu schützen, da Erwachsene als Überträger der Krankheit fungieren können.

Gesundheitsexperten betonen die Wichtigkeit der Impfungen und rufen Eltern dazu auf, den Impfstatus ihrer Kinder zu überprüfen und gegebenenfalls nachzuholen. Schulen und Gesundheitsbehörden planen zudem verstärkte Aufklärungskampagnen, um die Impfbereitschaft zu erhöhen und zukünftige Ausbrüche zu verhindern. Die hohe Zahl der Keuchhustenfälle zeigt, wie wichtig eine konsequente Umsetzung der Impfempfehlungen ist, um die Gesundheit der Gemeinschaft zu schützen.

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