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Mpox-Infektionen im Kongo steigen sprunghaft an: Über 11.000 Verdachtsfälle

jorono (CC0), Pixabay

Im Kongo ist die Zahl der Mpox-Fälle sprunghaft gestiegen. Nach Angaben der Regierung gibt es mittlerweile mehr als 11.000 Verdachtsfälle der Virus-Erkrankung, die jahrelang als Affenpocken bekannt war. Bisher sind rund 450 Menschen daran gestorben.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt, dass sich die Krankheit über die Grenzen des Kongo hinaus ausbreiten könnte. Bereits im Mai 2022 gelangte das Virus nach Europa, woraufhin die WHO eine internationale gesundheitliche Notlage ausrief.

Die Regierung und internationale Gesundheitsbehörden arbeiten intensiv daran, die Ausbreitung des Virus zu stoppen und die betroffene Bevölkerung zu schützen. Maßnahmen umfassen verstärkte Überwachung, Impfkampagnen und Aufklärung über Hygienemaßnahmen. Dennoch bleibt die Lage angespannt, und es besteht die Gefahr einer weiteren Verbreitung, insbesondere in benachbarte Länder.

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