Bei der Bundeswehr bewerben sich immer mehr Menschen um einen Job. Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte der „Rheinischen Post“ und dem „General-Anzeiger“, dass das aktuelle Plus im Vergleich zum Vorjahr bei 15 Prozent liege. Diese Entwicklung zeige das wachsende Interesse und Vertrauen in die Bundeswehr als Arbeitgeber, betonte Pistorius.
Der SPD-Politiker kündigte zudem an, im Bundestag für mehr Mittel für das Verteidigungs-Ressort zu werben. Laut dem Haushaltsbeschluss soll der Verteidigungsetat 2025 um 1,25 Milliarden Euro wachsen. Pistorius hatte jedoch über sechs Milliarden Euro mehr gefordert, um notwendige Modernisierungen und Ausstattungen zu finanzieren. Er unterstrich die Notwendigkeit erhöhter Investitionen in die Verteidigung, um die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft der Bundeswehr zu sichern.
Pistorius wies auch auf die geplanten Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für die Soldatinnen und Soldaten hin, die durch zusätzliche Mittel ermöglicht werden könnten. Dazu zählen unter anderem eine bessere Ausrüstung, modernere Infrastruktur und erweiterte Ausbildungsprogramme. Die positive Entwicklung bei den Bewerberzahlen sei ein Schritt in die richtige Richtung, doch es bedürfe weiterer Anstrengungen, um die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft der Bundeswehr zu sichern.
Pistorius wies auch auf die geplanten Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für die Soldatinnen und Soldaten hin, die durch zusätzliche Mittel ermöglicht werden könnten. Dazu zählen unter anderem eine bessere Ausrüstung, modernere Infrastruktur und erweiterte Ausbildungsprogramme. Die positive Entwicklung bei den Bewerberzahlen sei ein Schritt in die richtige Richtung, doch es bedürfe weiterer Anstrengungen, um die Bundeswehr zukunftsfähig aufzustellen, erklärte der Minister.
