Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Bauernprotest in Florenz: „Wildschweininvasion“ sorgt für Unmut

Heute versammelten sich hunderte Bäuerinnen und Bauern in der italienischen Metropole Florenz zu einer eindrucksvollen Demonstration gegen die zunehmende „Invasion“ von Wildschweinen im Land. Organisiert wurde der Protest vom renommierten Landwirtschaftsverband Coldiretti. Unter den Demonstrierenden befanden sich auch zahlreiche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von Gemeinden in der Toskana, die die Dringlichkeit der Situation betonten.

Die Wildschweine verursachen in der Toskana jährlich Schäden in Höhe von zwei Millionen Euro, ein erschreckender Betrag, der die Landwirtschaft schwer belastet. Besonders betroffen sind die Weinberge sowie Mais- und Getreidefelder, die immer wieder von den Tieren verwüstet werden. Schätzungen zufolge leben in der Toskana rund 400.000 Wildschweine.

Die Demonstranten forderten entschiedene Maßnahmen von der Regionalregierung. Ein außerordentlicher Plan zur Reduzierung der Wildschweinpopulation sei dringend notwendig. „Wo es landwirtschaftliche Produktion gibt, kann es keine Wildtiere geben“, lautete die Forderung der Protestierenden.

Zusätzlich zu den landwirtschaftlichen Schäden verursachen die Wildschweine auch erhebliche Verkehrsprobleme. Der Landwirtschaftsverband Coldiretti warnte, dass die Tiere jährlich 10.000 Verkehrsunfälle in Italien verursachen – eine Zahl, die stark angestiegen ist. Insgesamt soll es in Italien über zwei Millionen Wildschweine geben, deren Population sich in den letzten Jahren stark vermehrt hat.

Coldiretti rief die Behörden daher auf, Maßnahmen zur Erlegung der Tiere zu ergreifen, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten und die Landwirtschaft zu schützen. Die Demonstration in Florenz zeigte eindrucksvoll den Druck und die Verzweiflung der Landwirte, die dringend auf eine Lösung der Wildschweinproblematik hoffen.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main

Next Post

Externe Bail-in-Implementierung: BaFin veröffentlicht novelliertes Merkblatt