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Berlin richtet während Fußball-EM Messerverbotszonen ein: Maximale Sicherheit für Fans

betexion (CC0), Pixabay

Berlin erhöht die Sicherheitsmaßnahmen zur Halbzeit der Fußball-EM erheblich und richtet temporäre Verbotszonen für Waffen und Messer ein. Diese Entscheidung wurde von Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik bekannt gegeben und soll dazu beitragen, ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Beteiligten zu gewährleisten.

„Es geht darum, so viel Sicherheit wie möglich zu gewährleisten,“ betonte Polizeipräsidentin Slowik in einer Pressekonferenz. Die Maßnahme ist Teil einer umfassenden Strategie, um mögliche Gefahren während der Fußball-EM zu minimieren und friedliche Feierlichkeiten zu fördern.

Eine entsprechende Allgemeinverfügung wurde im Amtsblatt veröffentlicht und tritt ab Samstag in Kraft. Die Regelung bleibt bis zum 15. Juli bestehen und betrifft gezielt bestimmte Bereiche der Hauptstadt, in denen eine hohe Konzentration von Fußballfans erwartet wird. Dazu zählen insbesondere die Zonen rund um das Berliner Olympiastadion, die beiden großen Fanzonen sowie die bekannten Fan-Treffpunkte.

Die Einrichtung der Messerverbotszonen wird an Spieltagen besonders strikte Sicherheitskontrollen mit sich bringen. Besucher dieser Bereiche müssen sich auf umfangreiche Taschenkontrollen einstellen, um sicherzustellen, dass keine Waffen oder Messer in die Verbotszonen gelangen. Dies gilt sowohl für die Stadionbesucher als auch für die Fans, die die Spiele in den Fanzonen verfolgen.

Polizeipräsidentin Slowik erläuterte, dass diese Maßnahmen notwendig sind, um die öffentliche Sicherheit zu garantieren und potenzielle Gewalttaten zu verhindern. „Wir wollen ein sicheres und friedliches Umfeld für alle Fans schaffen. Die Einführung der Messerverbotszonen ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung,“ erklärte sie.

Die Polizei wird in den betroffenen Gebieten verstärkt präsent sein, um die Einhaltung der Verbote zu überwachen und sofort einzugreifen, falls es zu Zwischenfällen kommen sollte. Die Behörden appellieren an die Bevölkerung, sich kooperativ zu zeigen und die Sicherheitsmaßnahmen zu unterstützen.

Diese Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden und Veranstaltern der Fußball-EM getroffen. Sie soll nicht nur die Sicherheit der Fans gewährleisten, sondern auch ein klares Zeichen gegen Gewalt und Waffenmissbrauch setzen.

Für die Dauer der Fußball-EM wird es daher nicht nur im Stadion, sondern auch in den beliebten Fanzonen und Treffpunkten ein verstärktes Sicherheitsaufgebot geben. Die Berliner Polizei bittet alle Besucher, sich rechtzeitig über die geltenden Regelungen zu informieren und diese zu respektieren, um einen reibungslosen und sicheren Ablauf der Fußballveranstaltungen zu gewährleisten.

Insgesamt hofft die Stadt Berlin, dass die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen dazu beitragen, ein friedliches und sicheres Sportfest zu erleben, bei dem die Freude am Fußball im Vordergrund steht.

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