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Neun Bundesländer unterstützen Einführung einer Softdrink-Steuer

Neun von 16 Bundesländern unterstützen offenbar die Einführung einer sogenannten Softdrink-Steuer. Das berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine Protokollerklärung zur Verbraucherschutzministerkonferenz. In dieser Erklärung rufen die Länder den Bund dazu auf, eine herstellerbezogene Abgabe auf zuckerhaltige Getränke zu prüfen. Auch Sachsen und Thüringen haben sich für diese Maßnahme ausgesprochen.

Der Industrie wird vorgeworfen, den Zuckergehalt in ihren Produkten trotz Zusagen und freiwilliger Selbstverpflichtung nicht ausreichend gesenkt zu haben, um eine gesunde Ernährung zu fördern. Die vorgeschlagene Softdrink-Steuer zielt darauf ab, den Konsum von zuckerhaltigen Getränken zu reduzieren und damit die öffentliche Gesundheit zu verbessern.

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