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Streik legt Überseehafen in Bremerhaven lahm – Verdi fordert höhere Löhne

Am Überseehafen in Bremerhaven sind die Beschäftigten in den Warnstreik getreten. Die Gewerkschaft Verdi teilte mit, dass der Hafen seit Beginn der Frühschicht weitgehend lahmgelegt ist. Der Ausstand soll noch bis zum Ende der Spätschicht andauern.

Hintergrund des Streiks sind die stockenden Tarifverhandlungen zwischen Verdi und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe. Die Gewerkschaft fordert unter anderem eine Erhöhung der Stundenlöhne um drei Euro. Die Arbeitgeber haben laut Verdi bisher lediglich 60 Cent Erhöhung angeboten.

Verdi betonte die Notwendigkeit deutlicher Lohnsteigerungen angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten und der hohen Arbeitsbelastung im Hafenbetrieb. Der Streik zeigt bereits erhebliche Auswirkungen auf den Hafenbetrieb und könnte zu Verzögerungen im Warenumschlag führen.

Die Verhandlungen zwischen den Parteien werden fortgesetzt, aber bislang ist keine Einigung in Sicht. Verdi kündigte an, dass weitere Arbeitskampfmaßnahmen nicht ausgeschlossen sind, sollte es keine akzeptable Lösung geben. Die Arbeitgeberseite hofft hingegen auf eine schnelle Beilegung des Konflikts, um den Betrieb im Überseehafen wieder reibungslos aufnehmen zu können.

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