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Wärmepumpenhersteller in der Krise: Vom Boom zum Abschwung

WiR_Pixs (CC0), Pixabay

Die Wärmepumpe soll die Energiewende in Gebäuden voranbringen, doch die Branche steckt aktuell in einer Krise. Hersteller wie ait aus Kasendorf hatten im vergangenen Jahr einen Auftragsboom erlebt und massiv in Kapazitäten und Personal investiert. Doch nun werden Mitarbeiter entlassen und die Produktion gedrosselt.

Ursachen der Krise

Ein Hauptgrund für die Probleme ist die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Vor Inkrafttreten des Gesetzes haben viele Hauseigentümer noch schnell auf Gas- oder Ölheizungen umgestellt. Zusätzlich zögern viele wegen geplanter Fernwärmeprojekte mit der Entscheidung für eine Heizung.

Reaktionen der Hersteller

Geschäftsführer Sjacco van de Sande von ait kritisiert die Bundesregierung für die langwierige und komplizierte Einführung des GEG. Er fordert Maßnahmen wie verringerte Strompreise und eine Senkung der Mehrwertsteuer für Wärmepumpen, um die Branche zu unterstützen.

Hoffnung für die Zukunft

Trotz der aktuellen Schwierigkeiten bleibt die Branche optimistisch. Wärmepumpen gelten als zukunftssicher und langfristig kostengünstiger im Betrieb als Gasheizungen. Hersteller wie ait hoffen, dass die Krise nur vorübergehend ist und blicken positiv in die Zukunft.

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