Dark Mode Light Mode

FTI-Insolvenz kostet den Bund 510 Millionen Euro

StockSnap (CC0), Pixabay

Laut einem Medienbericht entgehen dem Bund durch die Insolvenz des Reiseanbieters FTI Staatshilfen in Millionenhöhe. Das Handelsblatt berichtet unter Berufung auf Regierungspapiere, dass der Bund mit einem Schaden von 510 Millionen Euro rechnet. FTI hatte während der Corona-Pandemie gut 600 Millionen Euro an Staatshilfen erhalten, von denen der Großteil noch nicht zurückgezahlt wurde.

Am vergangenen Montag stellte der Reiseanbieter in München einen Insolvenzantrag. Die Pleite von FTI stellt nicht nur eine finanzielle Belastung für den Staat dar, sondern wirft auch Fragen zur Rückzahlung und Verwendung der gewährten Hilfsgelder auf.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Staatsanwaltschaft Stralsund

Next Post

Brexit belastet britische Exporte in die EU schwer