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Ford ruft 109.000 Autos wegen Rückfahrkamera-Problemen zurück

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Boenz (CC0), Pixabay

Der Autobauer Ford ruft rund 109.000 Autos in den USA zurück. Grund ist ein Problem mit der Rückfahrkamera, wie die US-Behörde für Verkehrsaufsicht und Straßensicherheit mitteilte. Die Bilder der Kamera flackern oder sind verzerrt, was die Sicht nach hinten einschränken und das Unfallrisiko erhöhen kann.

Bereits im Mai hatte die Behörde eine vorläufige Untersuchung von knapp 211.000 Ford-Fahrzeugen eingeleitet, bei denen es Beschwerden über auslaufenden Kraftstoff gegeben hatte. Dieses Problem könnte zu einem Brand führen und wird derzeit weiter untersucht.

Ford arbeitet eng mit den Behörden zusammen, um die Sicherheitsprobleme zu beheben und die betroffenen Fahrzeuge zu reparieren. Besitzer der zurückgerufenen Autos werden aufgefordert, ihre Fahrzeuge so schnell wie möglich zur Inspektion und Reparatur in die Werkstätten zu bringen. Ford betont, dass die Sicherheit der Kunden höchste Priorität hat und alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die Mängel zu beheben.

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