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DWS Investment GmbH Frankfurt am Main – Jahresbericht 01.01.2023 bis 31.12.2023 Deutsche Quant Equity Europe SC (EUR) DE000A0M6W69

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Buffik (CC0), Pixabay

DWS Investment GmbH

Frankfurt am Main

Jahresbericht 01.01.2023 bis 31.12.2023

DWS Qi European Equity
ISIN Nr.: DE000A0M6W69

Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum

Ziel der Anlagepolitik war es, einen Wertzuwachs gegenüber dem Vergleichsmaßstab (MSCI Europe NR) zu erzielen. Um dies zu erreichen, investierte der Fonds hauptsächlich in Aktien europäischer Unternehmen. Die Auswahl der Einzeltitel erfolgte nach dem Grundsatz der Risikostreuung (breites Portfolio). Bei der Zusammenstellung des Portfolios wurde Wert auf ein attraktives Chance-/​ Risikoverhältnis gelegt, was durch die Auswahl attraktiver Aktien und einer durchdachten Portfoliozusammenstellung erreicht werden sollte. Die Anlageentscheidung für die Aktienauswahl basierte auf wissenschaftlich fundierten finanzmathematischen Analysen. Der Fonds bewarb ökologische und soziale Merkmale oder eine Kombination aus diesen Merkmalen, ohne dabei eine explizite ESG und/​ oder nachhaltige Anlagestrategie zu verfolgen.

Der Fonds verzeichnete im Geschäftsjahr bis Ende Dezember 2023 einen Wertzuwachs von 15,8% je Anteil (Anteilklasse SC, nach BVI-Methode). Seine Benchmark verzeichnete im gleichen Zeitraum ebenfalls einen Wertzuwachs von 15,8% (jeweils in Euro).

Anlagepolitik im Berichtszeitraum

Im Jahr 2023 bewegten sich die internationalen Kapitalmärkte in schwierigem Fahrwasser: Geopolitische Krisen wie der seit dem 24. Februar 2022 andauernde Russland-Ukraine-Krieg, der sich verschärfende strategische Wettbewerb zwischen den USA und China sowie der Konflikt in Israel/​Gaza, aber auch die hohe Inflation sowie ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum trübten die Stimmung an den Märkten zunächst merklich ein. Um der Inflation und deren Dynamik entgegenzuwirken, hoben viele Zentralbanken die Zinsen spürbar an und hatten sich damit von ihrer jahrelangen expansiven Geldpolitik verabschiedet. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf ein sich weltweit abschwächendes Wirtschaftswachstum mehrten sich bei den Marktakteuren zunehmend Befürchtungen einer um sich greifenden Rezession. Im weiteren Geschäftsjahresverlauf bis Ende Dezember 2023 ließ der Preisauftrieb in den meisten Ländern jedoch spürbar nach. Entsprechend stoppte das Gros der Zentralbanken seinen Zinsanhebungszyklus.

„Qi“ bezog sich auf die Titelauswahl, die auf einem proprietären quantitativen Anlageansatz unter Verwaltung durch die Quantitative Investments (Qi)-Gruppe basierte. Anlageentscheidungen waren die Folge eines Ausgleichs zwischen Anlagegelegenheiten, die durch die Analyse der Fundamental- und technischen Daten und Risiken sowie im Hinblick auf Kostenüberlegungen erkannt wurden. Kernbestandteil dieses quantitativen Prozesses war ein auf einer Unternehmensdatenbank basierender dynamischer Multi-Faktor-Ansatz zur Aktienselektion. Das Ziel der Anlagestrategie lag in der Erwirtschaftung eines Mehrertrags im Vergleich zum marktkapitalisierten Index MSCI Europa durch Fokussierung auf Aktientitel, die gemäß dem Modell-Ansatz zur Aktienselektion relativ zum Gesamtmarkt als attraktiv beurteilt wurden.

Nach dem deutlichen Rückgang im Vorjahr 2022 haben sich die Aktienmärkte im Jahr 2023 (per 29.12.2023) wieder erholt und einen zweistelligen Gewinn -gemessen an der Fondsbenchmark (MSCI Europe Net Return EUR) – von mehr als 15% verbucht. Die Inflationsentwicklung und die Reaktionen der Notenbanken standen in der Berichtsperiode erneut im Fokus. Die rückläufigen Inflationsraten, die daraus resultierende Hoffnung auf ein baldiges Ende der Zinserhöhungen und die gestiegene Chance, dass die Wirtschaft ein „Soft Landing“ erreicht sowie Chinas abrupte Öffnung unterstützten die Märkte insbesondere zu Anfang des Jahres. Längere positive Wirkung hatte vor allem im 2. Quartal das Thema AI, welches dem Halbleitersektor sowie Softwareunternehmen, die auf künstliche Intelligenz zugeschnittene Produkte entwickeln, Aufwind verschaffte. Unterstützung erhielt der Aktienmarkt auch durch die robuste Gewinnentwicklung der Unternehmen, die höhere Kosten überwiegend durch entsprechende Preiserhöhungen ausgleichen konnten. Im 3. Quartal 2023 belasteten jedoch die negativen Entwicklungen im chinesischen Immobiliensektor und kräftig steigende Anleiherenditen die Stimmung an den Aktienmärkten und führten zu einem schwachen Quartalsergebnis. Zum Anfang des 4. Quartals ließen der Angriff der Hamas auf Israel, wenig inspirierende Quartalszahlen und eine vorsichtige Rhetorik der Zentralbanken Anleihe- und Aktienkurse im Oktober noch weiter in die Tiefe rutschen. Ab Ende Oktober setzte dagegen die Jahresendrallye ein, die auf den frischen Hoffnungen auf Zinssenkungen 2024 fußte, getragen von Aussagen von Fed-Mitgliedern, die darauf schließen ließen, dass nicht nur das Ende des Zinserhöhungszyklus erreicht sei, sondern Zinssenkungen für 2024 bereits Teil der Diskussionen im Leitungskomitee, dem FOMC, waren.

Wertentwicklung der Anteilklassen vs. Vergleichsindex (in Euro)

Anteilklasse ISIN 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Klasse SC DE000A0M6W69 15,8% 22,8% 63,0%
Klasse FC DE000DWS1742 16,1% 23,9% 65,4%
Klasse FC5 DE000DWS1767 16,4% 24,8% 67,5%
Klasse IC25 DE000DWS3A01 16,6% 23,2%1)
Klasse LC DE000DWS1726 15,8% 22,9% 62,2%
Klasse TFC DE000DWS2SQ1 15,9% 23,6% 65,1%
MSCI Europe (NR) DE000DWS2SQ1 15,8% 30,8% 60,5%

1) Klasse IC25 aufgelegt am 1.3.2021

Wertentwicklung nach BVl-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages.
Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.

Stand: 31.12.2023

Überblick über die Anteilklassen

ISIN-Code SC DE000A0M6W69
LC DE000DWS1726
FC DE000DWS1742
FC5 DE000DWS1767
IC25 DE000DWS3A01
TFC DE000DWS2SQ1
Wertpapierkennnummer (WKN) SC A0M6W6
LC DWS172
FC DWS174
FC5 DWS176
IC25 DWS3A0
TFC DWS2SQ
Fondswährung EUR
Anteilklassenwährung SC, LC, FC, FC5 ,
IC25 und TFC: EUR
Erstzeichnungs- und SC 21.4.2008 (ab 30.11.2008 bis
Auflegungsdatum zum 21.9.2014 als Anteilklasse
SOP Exklusiv AktienSelect R, seit
22.9.2014 als Anteilklasse SC)
LC und FC 22.9.2014
FC5 4.11.2016
IC25 1.3.2021
TFC 2.1.2018
Ausgabeaufschlag FC, FC5, IC25, TFC 0%
LC 4%
SC 5%
Verwendung der Erträge SC, LC, FC, FC5, IC25, und TFC Thesaurierung
Kostenpauschale LC 1% p.a.
SC 1,05% p.a.
FC, und TFC 0,75% p.a.
FC5 0,50% p.a.
IC25 0,35% p.a.
Mindestanlagesumme SC, LC, TFC Keine
FC EUR 2.000.000*
FC5 EUR 5.000.000*
IC25 EUR 25.000.000*
Erstausgabepreis SC EUR 50
FC, FC5, IC25, und TFC EUR 100
LC EUR 100 zuzüglich Ausgabeaufschlag

Es bleibt der Gesellschaft vorbehalten, nach eigenem Ermessen von der Mindestanlagesumme abzuweichen. Folgeeinzahlungen können in beliebiger Höhe erfolgen.

Das Aktienmandat gewann im Jahr 2023 auf Schlusskursbasis 17,78% und somit deutlich besser als der MSCI Europe NDR mit 15,83%. Das aktive Ergebnis des Mandats resultiert im Wesentlichen aus der Aktienselektionsleistung des eingesetzten quantitativen Multifaktor-Models. Während in Q4 2022 noch die Bewertungskriterien vor dem Hintergrund steigender Zinsen dominierten, konnte sich das dynamische Modell nach der starken Faktorrotation im Januar 2023 an das neue optimistische Faktorumfeld anpassen. Durch das fundamentale Analysten-Momentum wurde die Marktpräferenz für Wachstums- und zyklische Aktien gut abgebildet. Wachstumskennzahlen und das fundamentale Analystenmomentum lieferten die stärksten Attributionsbeiträge in der Berichtsperiode. Aufgrund der stärkeren Berücksichtigung von Qualitätsaspekten zeigte sich das Portfolio auch während der Turbulenzen im Bankensektor im März sehr robust, da Qualitätskriterien wie höhere Profitabilität und niedrigere Verschuldung belohnt wurden. Das diversifizierte Strategie-Exposure hat sich nach dem Sentimentwechsel im 3. Quartal ausgezahlt, als sich die Hoffnungen auf eine Zinswende nach hinten verschoben, was Wachstum belastete, während Substanzaktien (Value) von steigenden Ölpreisen und starker Performance im Finanzsektor in Europa profitieren konnte. In den fallenden Märkten von August bis Oktober wurde die aktive Rendite erneut durch die Selektionsbeiträge auf Basis der Qualitätskriterien sowie durch die Bewertungsfaktoren unterstützt. Auch der Anstieg des Risikoappetits in den letzten beiden Monaten des Jahres 2023, der zu einer kräftigen Rotation aus den eher defensiveren Favoriten der Vormonate zu Gunsten riskanterer Unternehmen, die von den neuen Zinsperspektiven profitieren konnten, konnte aufgrund der diversifizierten Struktur des Portfolios gut verarbeitet werden, so dass auch im 4. Quartal eine Outperformance erzielt werden konnte.

Als wesentliche Risiken sah das Portfoliomanagement insbesondere den Russland-Ukraine-Krieg sowie die Unsicherheiten hinsichtlich des künftigen Kurses der Zentralbanken, gerade auch angesichts deutlich gestiegener Inflationsraten einerseits und Anzeichen einer aufkommenden Rezession andererseits, an.

Informationen zu ökologischen und/​oder sozialen Merkmalen

Dieses Produkt berichtete gemäß Artikel 8(1) der Verordnung (EU) 2019/​2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („SFDR“).

Die Darstellung der offenzulegenden Informationen für regelmäßige Berichte für Finanzprodukte im Sinne des Artikels 8(1) der Verordnung (EU) 2019/​2088 (Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor, „Offenlegungsverordnung“) sowie im Sinne des Artikels 6 der Verordnung (EU) 2020/​852 (Taxonomie Verordnung) kann im hinteren Teil des Berichts entnommen werden.

Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses

Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne aus Aktienverkäufen sowie aus Positionen in Futures und aus Währungspositionen.

Vermögensübersicht zum 31.12.2023

Bestand in EUR %-Anteil am
Fondsvermögen
I. Vermögensgegenstände
1. Aktien (Branchen):
Industrien 38.476.273,34 16,30
Finanzsektor 38.385.654,39 16,26
Gesundheitswesen 36.031.329,97 15,26
Dauerhafte Konsumgüter 26.802.538,88 11,35
Hauptverbrauchsgüter 23.179.135,92 9,82
Informationstechnologie 20.740.461,06 8,78
Versorger 12.782.287,82 5,41
Grundstoffe 12.241.832,60 5,18
Energie 9.975.516,84 4,23
Kommunikationsdienste 9.693.571,71 4,11
Sonstige 1.099.247,09 0,47
Summe Aktien: 229.407.849,62 97,17
2. Investmentanteile 3.576.107,65 1,52
3. Derivate 4.840,71 0,00
4. Bankguthaben 2.818.804,14 1,19
5. Sonstige Vermögensgegenstände 366.269,69 0,16
6. Forderungen aus Anteilscheingeschäften 12.555,38 0,01
II. Verbindlichkeiten
1. Sonstige Verbindlichkeiten -88.461,74 -0,04
2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -16.251,81 -0,01
III. Fondsvermögen 236.081.713,64 100,00

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Vermögensaufstellung zum 31.12.2023

Wertpapierbezeichnung Stück
bzw. Whg.
Bestand Käufe/​
Zugänge
Verkäufe/​
Abgänge
Kurs Kurswert
in
%-Anteil
am Fonds-
vermögen
in1.000 im Berichtszeitraum EUR
Börsengehandelte Wertpapiere 229.407.849,62 97,17
Aktien
ABB Reg.
(CH0012221716)
Stück 87.423 47.761 16.388 CHF 37,2400 3.506.524,34 1,49
Chocoladefabriken Lindt &
Spruengli Reg.
(CH0010570759)
Stück 6 12 6 CHF 101.600,0000 656.578,17 0,28
Cie Financiere Richemont Reg.
(CH0210483332)
Stück 11.077 1.019 CHF 115,4500 1.377.392,05 0,58
Geberit Reg. Disp.
(CH0030170408)
Stück 2.583 237 CHF 537,2000 1.494.520,54 0,63
Kühne + Nagel Internat.
(CH0025238863)
Stück 5.099 5.099 CHF 289,0000 1.587.173,25 0,67
Nestle Reg.
(CH0038863350)
Stück 60.465 28.142 4.880 CHF 97,1100 6.324.256,72 2,68
Novartis Reg.
(CH0012005267)
Stück 76.585 83.630 76.585 CHF 84,3100 6.954.473,96 2,95
Partners Group Holding Reg.
(CH0024608827)
Stück 1.459 134 CHF 1.215,0000 1.909.295,06 0,81
Sandoz Group
(CH1243598427)
Stück 15.317 15.317 CHF 26,9700 444.934,56 0,19
Sonova Holding Reg.
(CH0012549785)
Stück 2.774 255 CHF 273,1000 815.961,44 0,35
Swiss Re Reg.
(CH0126881561)
Stück 7.101 7.101 CHF 94,6600 723.981,54 0,31
Swisscom Reg.
(CH0008742519)
Stück 617 1.141 524 CHF 504,2000 335.065,32 0,14
UBS Group Reg.
(CH0244767585)
Stück 96.652 96.652 CHF 26,0000 2.706.609,94 1,15
Carlsberg B
(DK0010181759)
Stück 11.608 1.068 DKK 848,2000 1.320.942,03 0,56
Coloplast B
(DK0060448595)
Stück 2.616 428 2.041 DKK 775,6000 272.209,72 0,12
Novo-Nordisk
(DK0062498333)
Stück 94.410 106.086 11.676 DKK 697,6000 8.835.935,98 3,74
Novozymes B
(DK0060336014)
Stück 9.510 9.510 DKK 371,3000 473.732,91 0,20
Pandora
(DK0060252690)
Stück 5.902 5.902 DKK 933,8000 739.402,93 0,31
A2A
(IT0001233417)
Stück 212.801 38.980 210.901 EUR 1,8655 396.980,27 0,17
ACCOR
(FR0000120404)
Stück 12.537 33.680 21.143 EUR 34,6400 434.281,68 0,18
Actividades de Construccion
y Servicios
(ES0167050915)
Stück 42.351 42.351 EUR 40,3100 1.707.168,81 0,72
adidas Reg.
(DE000A1EWWW0)
Stück 3.864 3.864 EUR 184,2400 711.903,36 0,30
Adyen
(NL0012969182)
Stück 508 508 EUR 1.180,4000 599.643,20 0,25
Aena SME
(ES0105046009)
Stück 4.581 4.581 EUR 164,7000 754.490,70 0,32
Ageas
(BE0974264930)
Stück 20.586 20.586 EUR 39,4300 811.705,98 0,34
Air Liquide
(FR0000120073)
Stück 14.750 1.483 1.378 EUR 176,1000 2.597.475,00 1,10
Allianz
(DE0008404005)
Stück 15.730 2.346 EUR 242,0500 3.807.446,50 1,61
Amadeus IT Group
(ES0109067019)
Stück 10.508 10.508 EUR 65,0200 683.230,16 0,29
Amplifon
(IT0004056880)
Stück 18.949 18.949 EUR 31,3900 594.809,11 0,25
Amundi
(FR0004125920)
Stück 5.811 12.403 6.592 EUR 61,7500 358.829,25 0,15
Andritz
(AT0000730007)
Stück 11.015 1.013 7.499 EUR 56,2500 619.593,75 0,26
ArcelorMittal (new)
(LU1598757687)
Stück 11.925 27.890 15.965 EUR 25,8950 308.797,88 0,13
ASML Holding
(NL0010273215)
Stück 12.885 2.289 EUR 685,8000 8.836.533,00 3,74
AXA
(FR0000120628)
Stück 89.986 36.400 EUR 29,5200 2.656.386,72 1,13
Banco Bilbao Vizcaya
Argentaria Reg.
(ES0113211835)
Stück 229.106 21.078 EUR 8,2400 1.887.833,44 0,80
Banco Santander Reg.
(ES0113900J37)
Stück 597.694 251.773 EUR 3,7895 2.264.961,41 0,96
BASF Reg.
(DE000BASF111)
Stück 12.783 1.176 7.545 EUR 48,6800 622.276,44 0,26
Bayer
(DE000BAY0017)
Stück 23.220 27.423 4.203 EUR 33,7550 783.791,10 0,33
bioMerieux
(FR0013280286)
Stück 11.820 5.207 EUR 101,0000 1.193.820,00 0,51
BMW Ord.
(DE0005190003)
Stück 17.614 10.267 EUR 100,7600 1.774.786,64 0,75
BNP Paribas
(FR0000131104)
Stück 25.041 36.812 29.612 EUR 62,7200 1.570.571,52 0,67
Brenntag
(DE000A1DAHH0)
Stück 14.347 14.347 EUR 83,0600 1.191.661,82 0,51
Capgemini
(FR0000125338)
Stück 7.894 726 EUR 190,0500 1.500.254,70 0,64
Carl Zeiss Meditec
(DE0005313704)
Stück 10.936 1.006 EUR 98,4400 1.076.539,84 0,46
Carrefour
(FR0000120172)
Stück 41.998 41.998 EUR 16,5850 696.536,83 0,30
Compagnie de Saint-Gobain (C.R.)
(FR0000125007)
Stück 19.664 19.664 8.124 EUR 66,8800 1.315.128,32 0,56
Daimler Truck Hldg Jge Na
(DE000DTR0CK8)
Stück 11.487 24.762 13.275 EUR 34,1400 392.166,18 0,17
Dassault Systemes
(FR0014003TT8)
Stück 15.971 15.971 EUR 44,3250 707.914,58 0,30
Deutsche Lufthansa Vink. Reg.
(DE0008232125)
Stück 36.423 36.423 EUR 7,9940 291.165,46 0,12
Deutsche Post Reg.
(DE0005552004)
Stück 12.727 2.015 18.408 EUR 44,9000 571.442,30 0,24
Deutsche Telekom Reg.
(DE0005557508)
Stück 76.383 29.293 93.625 EUR 21,6750 1.655.601,53 0,70
Dr. Ing. h.c. F. Porsche
(DE000PAG9113)
Stück 4.677 4.677 EUR 80,0200 374.253,54 0,16
E.ON Reg.
(DE000ENAG999)
Stück 49.072 98.858 49.786 EUR 12,1600 596.715,52 0,25
Eiffage
(FR0000130452)
Stück 9.285 8.716 11.024 EUR 97,0000 900.645,00 0,38
Elisa Bear. A
(FI0009007884)
Stück 11.824 2.411 14.386 EUR 41,7600 493.770,24 0,21
ENEL
(IT0003128367)
Stück 279.431 279.431 EUR 6,7460 1.885.041,53 0,80
Engie
(FR0010208488)
Stück 108.268 108.268 66.683 EUR 15,9520 1.727.091,14 0,73
Erste Bank der
österreichischen Sparkassen
(AT0000652011)
Stück 20.052 1.844 EUR 36,5800 733.502,16 0,31
Freenet
(DE000A0Z2ZZ5)
Stück 24.207 2.226 EUR 25,3400 613.405,38 0,26
Fresenius
(DE0005785604)
Stück 18.549 18.549 EUR 28,3200 525.307,68 0,22
Fresenius Medical Care
(DE0005785802)
Stück 7.730 7.730 EUR 37,8300 292.425,90 0,12
Galp Energia SGPS
(PTGAL0AM0009)
Stück 34.543 34.543 EUR 13,3550 461.321,77 0,20
GEA Group
(DE0006602006)
Stück 19.372 19.372 EUR 37,5500 727.418,60 0,31
Groupe Danone (C.R.)
(FR0000120644)
Stück 13.808 1.270 EUR 58,7100 810.667,68 0,34
Hannover Rück Reg.
(DE0008402215)
Stück 7.289 670 1.751 EUR 215,8000 1.572.966,20 0,67
Henkel Pref.
(DE0006048432)
Stück 9.116 9.116 EUR 72,7600 663.280,16 0,28
Hermes International
(FR0000052292)
Stück 1.427 154 251 EUR 1.922,8000 2.743.835,60 1,16
Iberdrola (new)
(ES0144580Y14)
Stück 322.742 65.396 EUR 11,8950 3.839.016,09 1,63
Industria de Diseno Textil
(ES0148396007)
Stück 80.619 19.029 EUR 39,5100 3.185.256,69 1,35
Infineon Technologies Reg.
(DE0006231004)
Stück 28.040 2.579 EUR 37,7200 1.057.668,80 0,45
ING Groep
(NL0011821202)
Stück 77.615 47.409 EUR 13,5260 1.049.820,49 0,44
Intesa Sanpaolo
(IT0000072618)
Stück 185.379 17.053 202.217 EUR 2,6455 490.420,14 0,21
Ipsen
(FR0010259150)
Stück 10.108 930 EUR 108,0000 1.091.664,00 0,46
Italgas
(IT0005211237)
Stück 65.493 11.796 62.739 EUR 5,1900 339.908,67 0,14
Koninklijke Ahold Delhaize
(NL0011794037)
Stück 23.390 5.145 32.550 EUR 26,0450 609.192,55 0,26
Koninklijke KPN
(NL0000009082)
Stück 751.846 435.076 EUR 3,1110 2.338.992,91 0,99
Legrand
(FR0010307819)
Stück 6.241 996 4.584 EUR 94,1200 587.402,92 0,25
L’Oreal S.A
(FR0000120321)
Stück 6.265 576 EUR 451,7000 2.829.900,50 1,20
LVMH Moet Hennessy
Louis Vuitton (C.R.)
(FR0000121014)
Stück 6.397 733 1.577 EUR 736,6000 4.712.030,20 2,00
Mercedes-Benz Group
(DE0007100000)
Münchener Rückversicherungs-
Gesellschaft
Stück 32.026 3.456 13.218 EUR 62,5600 2.003.546,56 0,85
Vink.Reg.
(DE0008430026)
Stück 4.775 439 3.023 EUR 376,8000 1.799.220,00 0,76
Naturgy Energy Group
(ES0116870314)
Stück 33.453 33.453 EUR 26,9200 900.554,76 0,38
Nemetschek
(DE0006452907)
Stück 3.044 3.044 EUR 78,3200 238.406,08 0,10
Orion Corp. Cl.B
(FI0009014377)
Stück 8.536 30.754 22.218 EUR 39,3800 336.147,68 0,14
Pernod Ricard (C.R.)
(FR0000120693)
Stück 2.305 212 7.254 EUR 160,1000 369.030,50 0,16
Publicis Groupe
(FR0000130577)
Stück 5.268 5.268 EUR 84,3800 444.513,84 0,19
Repsol
(ES0173516115)
Stück 71.800 118.258 104.589 EUR 13,4650 966.787,00 0,41
Sanofi
(FR0000120578)
Stück 26.860 3.099 19.065 EUR 89,8000 2.412.028,00 1,02
SAP
(DE0007164600)
Stück 32.424 19.439 4.677 EUR 139,4000 4.519.905,60 1,91
Schneider Electric
(FR0000121972)
Stück 15.537 1.429 1.495 EUR 181,8800 2.825.869,56 1,20
Scout24
(DE000A12DM80)
Stück 8.767 807 EUR 64,0400 561.438,68 0,24
Shell
(GB00BP6MXD84)
Stück 95.694 8.802 EUR 29,9450 2.865.556,83 1,21
Siemens Reg.
(DE0007236101)
Stück 22.281 19.666 4.772 EUR 169,6400 3.779.748,84 1,60
Sopra Steria Group
(FR0000050809)
Stück 6.898 634 EUR 198,9000 1.372.012,20 0,58
Stellantis
(NL00150001Q9)
Stück 75.533 47.474 46.160 EUR 21,2400 1.604.320,92 0,68
STMicroelectronics
(NL0000226223)
Stück 26.297 45.085 44.430 EUR 45,4450 1.195.067,17 0,51
Stora Enso R
(FI0009005961)
Stück 18.606 1.711 19.583 EUR 12,5350 233.226,21 0,10
Syensqo N.V.
(BE0974464977)
Stück 17.509 17.509 EUR 93,1700 1.631.313,53 0,69
Telefonica
(ES0178430E18)
Stück 123.577 123.577 EUR 3,5340 436.721,12 0,19
TotalEnergies
(FR0000120271)
Stück 29.188 17.194 14.018 EUR 61,6800 1.800.315,84 0,76
Umicore
(BE0974320526)
Stück 10.235 10.235 19.900 EUR 24,9800 255.670,30 0,11
UniCredit
(IT0005239360)
Stück 110.056 87.636 EUR 24,5650 2.703.525,64 1,15
Unilever
(GB00B10RZP78)
Stück 19.563 1.799 EUR 43,7700 856.272,51 0,36
UPM Kymmene Corp. Bear.
(FI0009005987)
Stück 25.838 25.838 EUR 34,2200 884.176,36 0,37
Veolia Environnement
(FR0000124141)
Stück 21.507 1.978 EUR 28,6400 615.960,48 0,26
Verbund AG
(AT0000746409)
Stück 14.284 14.284 EUR 83,2000 1.188.428,80 0,50
VINCI
(FR0000125486)
Stück 12.307 1.132 EUR 113,7600 1.400.044,32 0,59
Vivendi
(FR0000127771)
Stück 40.371 40.371 EUR 9,7060 391.840,93 0,17
Wärtsilä
(FI0009003727)
Stück 46.966 46.966 EUR 13,2500 622.299,50 0,26
Wolters Kluwer
(NL0000395903)
Stück 6.071 558 EUR 128,8000 781.944,80 0,33
3i Group
(GB00B1YW4409)
Stück 131.485 14.318 24.165 GBP 24,2500 3.666.641,27 1,55
Anglo American
(GB00B1XZS820)
Stück 14.135 14.135 66.655 GBP 19,8080 321.971,11 0,14
Ashtead Group
(GB0000536739)
Stück 19.518 1.795 GBP 54,9600 1.233.566,33 0,52
Associated British Foods
(GB0006731235)
Stück 33.282 60.976 27.694 GBP 23,6400 904.768,26 0,38
AstraZeneca
(GB0009895292)
Stück 28.171 10.618 GBP 105,8600 3.429.372,19 1,45
Auto Trader Group
(GB00BVYVFW23)
Stück 145.741 145.741 GBP 7,2100 1.208.363,17 0,51
Berkeley Group Holding
(GB00BLJNXL82)
Stück 14.488 14.488 GBP 47,2000 786.377,18 0,33
BP
(GB0007980591)
Stück 281.901 137.318 68.306 GBP 4,6535 1.508.539,90 0,64
Bunzl
(GB00B0744B38)
Stück 38.688 16.141 GBP 31,9900 1.423.216,56 0,60
Burberry Group
(GB0031743007)
Stück 34.301 12.820 GBP 14,2100 560.507,37 0,24
Centrica
(GB00B033F229)
Stück 460.121 460.121 GBP 1,4060 743.939,89 0,32
Coca-Cola HBC Reg.
(CH0198251305)
Stück 36.045 36.045 GBP 23,0200 954.181,12 0,40
Compass Group
(GB00BD6K4575)
Stück 23.406 68.672 45.266 GBP 21,5100 578.959,36 0,25
CRH
(IE0001827041)
Stück 25.142 25.142 GBP 54,0200 1.561.833,99 0,66
Diageo
(GB0002374006)
Stück 25.587 24.880 87.778 GBP 28,6205 842.125,82 0,36
Experian Group
(GB00B19NLV48)
Stück 18.131 16.938 34.747 GBP 32,0200 667.611,11 0,28
Grafton Group Units
(IE00B00MZ448)
Stück 45.567 4.191 27.846 GBP 9,1140 477.573,18 0,20
Gsk
(GB00BN7SWP63)
Stück 134.568 91.438 GBP 14,5140 2.245.998,10 0,95
Haleon
(GB00BMX86B70)
Stück 114.580 10.539 207.270 GBP 3,2205 424.338,65 0,18
HSBC Holdings
(GB0005405286)
Stück 705.602 292.078 GBP 6,3470 5.150.018,27 2,18
IMI
(GB00BGLP8L22)
Stück 19.933 1.833 17.634 GBP 16,9000 387.382,36 0,16
Informa
(GB00BMJ6DW54)
Stück 89.676 89.676 GBP 7,7980 804.155,30 0,34
InterContinental Hotels Group
(GB00BHJYC057)
Stück 25.663 2.361 GBP 71,2200 2.101.792,62 0,89
Legal & General Group
(GB0005603997)
Stück 361.981 279.853 321.029 GBP 2,5190 1.048.562,72 0,44
Man Group PLC
(JE00BJ1DLW90)
Stück 173.425 15.954 GBP 2,3330 465.272,00 0,20
Mondi
(GB00B1CRLC47)
Stück 28.568 5.379 29.909 GBP 15,4050 506.083,30 0,21
Next
(GB0032089863)
Stück 9.029 4.658 GBP 81,3200 844.340,25 0,36
Relx
(GB00B2B0DG97)
Stück 61.937 23.459 GBP 31,1000 2.215.088,20 0,94
Rio Tinto
(GB0007188757)
Stück 42.266 42.266 GBP 58,5400 2.845.275,57 1,21
Spectris
(GB0003308607)
Stück 15.998 1.471 11.578 GBP 37,8300 695.957,15 0,30
SSE
(GB0007908733)
Stück 25.644 73.757 102.246 GBP 18,6050 548.650,67 0,23
Taylor Wimpey
(GB0008782301)
Stück 491.253 491.253 GBP 1,4595 824.498,33 0,35
Tesco
(GB00BLGZ9862)
Stück 711.730 711.730 GBP 2,8989 2.372.640,67 1,01
The Sage Group
(GB00B8C3BL03)
Stück 45.470 4.182 GBP 11,7950 616.741,78 0,26
Unilever
(GB00B10RZP78)
Stück 50.624 4.656 GBP 38,0350 2.214.217,85 0,94
Vodafone Group
(GB00BH4HKS39)
Stück 519.053 519.053 GBP 0,6864 409.703,29 0,17
Equinor
(NO0010096985)
Stück 82.368 7.577 NOK 323,9000 2.372.995,50 1,01
AB Sagax
(SE0005127818)
Stück 43.904 43.904 SEK 277,8000 1.099.247,09 0,47
Assa-Abloy
(SE0007100581)
Stück 23.764 23.764 27.596 SEK 291,4000 624.119,98 0,26
Atlas Copco AB
(SE0017486889)
Stück 177.314 133.081 31.178 SEK 173,8500 2.778.284,50 1,18
Epiroc Cl.A
(SE0015658109)
Stück 23.080 6.986 52.862 SEK 202,7000 421.646,55 0,18
Essity Cl.B
(SE0009922164)
Stück 14.655 32.087 17.432 SEK 250,0000 330.205,90 0,14
H & M Hennes & Mauritz B
(SE0000106270)
Stück 47.723 68.979 21.256 SEK 177,1200 761.823,44 0,32
Sandvik
(SE0000667891)
Stück 62.182 62.182 SEK 218,5000 1.224.546,05 0,52
Skandinaviska Enskilda
Banken A (Free)
(SE0000148884)
Stück 32.556 2.994 40.290 SEK 139,2000 408.440,94 0,17
Volvo B (Free)
(SE0000115446)
Stück 41.337 41.337 SEK 261,6500 974.807,11 0,41
Sonstige Beteiligungswertpapiere
Roche Holding Profitsh.
(CH0012032048)
Stück 18.027 1.658 CHF 243,4000 4.725.910,71 2,00
Schindler Holding (participation cert.) (CH0024638196) Stück 4.361 4.361 CHF 211,2000 992.022,40 0,42
Investmentanteile 3.576.107,65 1,51
Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KVG-eigene Investmentanteile) 3.576.107,65 1,51
Deutsche Managed Euro
Fund Z-Class
(IE00BZ3FDF20) (0,100%)
Stück 356 1.808 1.452 EUR 10.045,2462 3.576.107,65 1,51
Summe Wertpapiervermögen 232.983.957,27 98,68
Derivate
Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen
Aktienindex-Derivate 4.840,71 0,00
(Forderungen /​ Verbindlichkeiten)
Aktienindex-Terminkontrakte
EURO STOXX 50 MAR 24 (EURX) EUR Stück 900 -36.450,00 -0,02
FTSE 100 INDEX MAR 24 (IPE) GBP Stück 270 41.290,71 0,02
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 2.818.804,14 1,19
Bankguthaben 2.818.804,14 1,19
Verwahrstelle (täglich fällig)
EUR – Guthaben EUR 98.543,68 % 100 98.543,68 0,04
Guthaben in sonstigen EU/​EWR-Währungen EUR 116.118,65 % 100 116.118,65 0,05
Guthaben in Nicht-EU/​EWR-Währungen
Schweizer Franken CHF 50.604,98 % 100 54.504,80 0,02
Britische Pfund GBP 2.188.568,79 % 100 2.516.753,44 1,07
US Dollar USD 36.333,06 % 100 32.883,57 0,01
Sonstige Vermögensgegenstände 366.269,69 0,16
Zinsansprüche EUR 2.027,80 % 100 2.027,80 0,00
Dividenden-/​Ausschüttungsansprüche EUR 145.977,52 % 100 145.977,52 0,06
Quellensteueransprüche EUR 218.264,37 % 100 218.264,37 0,10
Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR 12.555,38 % 100 12.555,38 0,01
Sonstige Verbindlichkeiten -88.461,74 -0,03
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen EUR -88.461,74 % 100 -88.461,74 -0,03
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR -16.251,81 % 100 -16.251,81 -0,01
Fondsvermögen 236.081.713,64 100,00
Anteilwert bzw.
umlaufende Anteile
Stück
bzw. Whg.
Anteilwert in der
jeweiligen Whg.
Anteilwert
Klasse SC EUR 259,90
Klasse LC EUR 182,45
Klasse FC EUR 191,61
Klasse FC5 EUR 178,68
Klasse TFC EUR 143,49
Klasse IC25 EUR 123,21
Umlaufende Anteile
Klasse SC Stück 89.373,057
Klasse LC Stück 611,115
Klasse FC Stück 13.862,000
Klasse FC5 Stück 462.727,000
Klasse TFC Stück 4.128,000
Klasse IC25 Stück 1.029.231,000

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Marktschlüssel

Terminbörsen

EURX = Eurex (Eurex Frankfurt/​Eurex Zürich)
IPE = ICE Futures Europe

Devisenkurse (in Mengennotiz)

per 29.12.2023
Schweizer Franken CHF 0,928450 = EUR 1
Dänische Kronen DKK 7,453700 = EUR 1
Britische Pfund GBP 0,869600 = EUR 1
Norwegische Kronen NOK 11,242750 = EUR 1
Schwedische Kronen SEK 11,095350 = EUR 1
US Dollar USD 1,104900 = EUR 1

Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen

Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)

Wertpapierbezeichnung Stück
bzw. Whg.
in 1.000
Käufe
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
Baloise Holding Reg.
(CH0012410517)
Stück 6.850 6.850
Holcim
(CH0012214059)
Stück 4.399 4.399
Straumann Holding
(CH1175448666)
Stück 716 11.854
VAT Group Reg.
(CH0311864901)
Stück 1.249
Zurich Insurance Group Reg.
(CH0011075394)
Stück 1.995
A.P.Moller-Maersk B
(DK0010244508)
Stück 723
GENMAB
(DK001027202)
Stück 1.878
Novo-Nordisk B
(DK0060534915)
Stück 4.878 53.043
ABN AMRO Bank Dep.Rec
(NL0011540547)
Stück 44.300 158.200
Actividades de Construccion y Servicios Right
(ES06670509N0)
Stück 42.351 42.351
ASR Nederland
(NL0011872643)
Stück 17.525
Banco de Sabadell
(ES0113860A34)
Stück 650.182
BAWAG Group
(AT0000BAWAG2)
Stück 18.337
Beiersdorf
(DE0005200000)
Stück 215 6.681
CNH Industrial
(NL0010545661)
Stück 14.797 160.855
Credit Agricole
(FR0000045072)
Stück 84.379 121.438
CRH
(IE0001827041) [EUR]
Stück 23.085 35.731
D’Ieteren Group
(BE0974259880)
Stück 5.204 8.855
Deutsche Börse Reg.
(DE0005810055)
Stück 10.907
Edenred
(FR0010908533)
Stück 13.248 29.323
Elia Group
(BE0003822393)
Stück 3.563 3.563
EssilorLuxottica
(FR0000121667)
Stück 8.773
Ferrari
(NL0011585146)
Stück 8.105
Finecobank Banca Fineco
(IT0000072170)
Stück 37.446 104.443
Heineken
(NL0000009165)
Stück 19.272
Heineken Holding
(NL0000008977)
Stück 6.969 6.969
Hera
(IT0001250932)
Stück 339.269
Iberdrola Right
(ES06445809P3)
Stück 257.346 257.346
Iberdrola Right
(ES06445809Q1)
Stück 322.742 322.742
JDE Peet’s
(NL0014332678)
Stück 18.659 18.659
Kering
(FR0000121485)
Stück 193 3.577
Kesko B
(FI0009000202)
Stück 1.401 15.235
LEG Immobilien
(DE000LEG1110)
Stück 6.721
Neste Oyj
(FI0009013296)
Stück 1.838 39.926
Nokia
(FI0009000681)
Stück 6.773 161.501
OMV
(AT0000743059)
Stück 1.829 19.891
Qiagen
(NL0012169213)
Stück 1.269 13.795
Recordati – Industria
Chimica e Farmaceutica
(IT0003828271)
Stück 22.021 22.021
Sartorius Stedim Biotech
(FR0013154002)
Stück 1.395
Smurfit Kappa
(IE00B1RR8406)
Stück 1.530 16.640
Sodexo
(FR0000121220)
Stück 1.218 13.245
Solvay A
(BE0003470755)
Stück 23.519 35.018
Talanx Reg.
(DE000TLX1005)
Stück 11.877 11.877
Terna Rete Elettrica Nazionale
(IT0003242622)
Stück 7.675 149.789
Valeo
(FR0013176526)
Stück 14.158 14.158
Abrdn
(GB00BF8Q6K64)
Stück 182.394 182.394
Antofagasta
(GB0000456144)
Stück 35.097 35.097
Aviva
(GB00BPQY8M80)
Stück 292.220 292.220
Halma
(GB0004052071)
Stück 7.657
Hikma Pharmaceuticals
(GB00B0LCW083)
Stück 3.941 42.842
Johnson Matthey
(GB00BZ4BQC70)
Stück 45.557 45.557
Persimmon
(GB0006825383)
Stück 23.612 23.612
Reckitt Benckiser Group
(GB00B24CGK77)
Stück 27.682
RS Group
(GB0003096442)
Stück 79.425
Smiths Group
(GB00B1WY2338)
Stück 84.245
St. James’s Place Capital
(GB0007669376)
Stück 59.469 59.469
Standard Chartered
(GB0004082847)
Stück 67.472
WPP
(JE00B8KF9B49)
Stück 3.106 61.935
DNB Bank
(NO0010161896)
Stück 20.021
Orkla
(NO0003733800)
Stück 107.616
Boliden
(SE0017768716)
Stück 6.325 34.749
Boliden
(SE0020050417)
Stück 49.314 49.314
Boliden
(SE0020050425)
Stück 34.749 34.749
SSAB Svenskt Stäl B (Free)
(SE0000120669)
Stück 105.990
Swedbank
(SE0000242455)
Stück 6.418 85.538

Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)

Volumen in 1.000
Terminkontrakte
Aktienindex-Terminkontrakte
Gekaufte Kontrakte: (Basiswerte: Euro STOXX 50 Price Euro, FTSE 100 Index EUR 57.126

Anteilklasse SC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) EUR 85.538,41
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 640.622,81
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 36.049,30
4. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -12.830,78
5. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -57.420,63
6. Sonstige Erträge EUR 30,10
Summe der Erträge EUR 691.989,21
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -748,13
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -150,26
2. Verwaltungsvergütung EUR -228.677,28
davon:
Kostenpauschale EUR -228.677,28
3. Sonstige Aufwendungen EUR -540,30
davon:
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -540,30
Summe der Aufwendungen EUR -229.965,71
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 462.023,50
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 1.104.033,72
2. Realisierte Verluste EUR -723.378,29
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 380.655,43
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 842.678,93
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 2.128.810,56
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 286.368,42
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 2.415.178,98
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 3.257.857,91

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres
EUR 21.529.721,91
1. Mittelzufluss (netto) EUR -1.616.044,46
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 939.177,80
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -2.555.222,26
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 56.303,17
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 3.257.857,91
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 2.128.810,56
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 286.368,42
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres
EUR 23.227.838,53

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 842.678,93 9,43
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 842.678,93 9,43

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres
EUR
Anteilwert
EUR
2023 23.227.838,53 259,90
2022 21.529.721,91 224,48
2021 26.600.647,09 264,26
2020 23.112.107,86 211,71

Anteilklasse LC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) EUR 410,44
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 3.074,22
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 173,05
4. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -61,52
5. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -275,61
6. Sonstige Erträge EUR 0,15
Summe der Erträge EUR 3.320,73
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -3,46
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -0,69
2. Verwaltungsvergütung EUR -1.044,28
davon:
Kostenpauschale EUR -1.044,28
3. Sonstige Aufwendungen EUR -2,49
davon:
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -2,49
Summe der Aufwendungen EUR -1.050,23
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 2.270,50
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 5.297,60
2. Realisierte Verluste EUR -3.471,55
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 1.826,05
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 4.096,55
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 9.350,95
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 1.240,85
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 10.591,80
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 14.688,35

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres.
EUR 83.989,41
1. Mittelzufluss (netto) EUR 13.026,10
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 29.206,45
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -16.180,35
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR -204,64
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 14.688,35
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 9.350,95
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 1.240,85
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres
EUR 111.499,22

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 4.096,55 6,70
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 4.096,55 6,70

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres
EUR
Anteilwert
EUR
2023 111.499,22 182,45
2022 83.989,41 157,51
2021 91.789,42 185,33
2020 151.776,33 148,40

Anteilklasse FC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) EUR 9.762,25
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 73.126,67
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 4.114,64
4. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -1.464,34
5. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -6.552,83
6. Sonstige Erträge EUR 3,43
Summe der Erträge EUR 78.989,82
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -85,38
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -17,18
2. Verwaltungsvergütung EUR -18.643,11
davon:
Kostenpauschale EUR -18.643,11
3. Sonstige Aufwendungen EUR -61,62
davon:
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -61,62
Summe der Aufwendungen EUR -18.790,11
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 60.199,71
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 126.030,98
2. Realisierte Verluste EUR -82.626,42
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 43.404,56
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 103.604,27
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 262.985,30
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 22.122,24
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 285.107,54
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 388.711,81

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres
EUR 2.287.325,64
1. Mittelzufluss (netto) EUR -51.255,50
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 1.162.986,00
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -1.214.241,50
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 31.381,35
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 388.711,81
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 262.985,30
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 22.122,24
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres
EUR 2.656.163,30

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 103.604,27 7,47
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 103.604,27 7,47

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres
EUR
Anteilwert
EUR
2023 2.656.163,30 191,61
2022 2.287.325,64 165,01
2021 2.684.605,04 193,67
2020 2.144.260,26 154,69

Anteilklasse FC5

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) EUR 303.385,70
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 2.272.953,75
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 127.885,94
4. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -45.507,85
5. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -203.635,09
6. Sonstige Erträge EUR 106,85
Summe der Erträge EUR 2.455.189,30
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -2.651,82
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -533,41
2. Verwaltungsvergütung EUR -385.841,98
davon:
Kostenpauschale EUR -385.841,98
3. Sonstige Aufwendungen EUR -1.913,65
davon:
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -1.913,65
Summe der Aufwendungen EUR -390.407,45
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 2.064.781,85
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 3.917.849,23
2. Realisierte Verluste EUR -2.569.604,67
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 1.348.244,56
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 3.413.026,41
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 7.010.785,41
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 1.002.532,59
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 8.013.318,00
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 11.426.344,41

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres
EUR 66.372.634,08
1. Mittelzufluss (netto) EUR 5.105.287,69
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 6.833.836,33
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -1.728.548,64
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR -222.150,12
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 11.426.344,41
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 7.010.785,41
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 1.002.532,59
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres
EUR 82.682.116,06

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 3.413.026,41 7,38
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 3.413.026,41 7,38

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres
EUR
Anteilwert
EUR
2023 82.682.116,06 178,68
2022 66.372.634,08 153,49
2021 116.187.975,15 179,70
2020 82.542.370,93 143,17

Anteilklasse TFC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer EUR 2.182,14
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 16.339,28
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 915,11
4. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -327,39
5. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -1.464,01
6. Sonstige Erträge EUR 0,71
Summe der Erträge EUR 17.645,84
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -17,81
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -3,57
2. Verwaltungsvergütung EUR -4.139,41
davon:
Kostenpauschale EUR -4.139,41
3 Sonstige Aufwendungen EUR -13,17
davon:
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -13,17
Summe der Aufwendungen EUR -4.170,39
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 13.475,45
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 28.144,82
2. Realisierte Verluste EUR -18.442,28
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 9.702,54
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 23.177,99
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne…….. EUR 264.412,99
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste…….. EUR -22.014,20
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 242.398,79
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 265.576,78

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres
EUR 9.659,16
1. Mittelzufluss (netto) EUR 113.596,79
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 9.378.781,73
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -9.265.184,94
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 203.507,71
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 265.576,78
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 264.412,99
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR -22.014,20
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres
EUR 592.340,44

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 23.177,99 5,61
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 23.177,99 5,61

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres
EUR
Anteilwert
EUR
2023 592.340,44 143,49
2022 9.659,16 123,84
2021 7.412,48 145,34
2020 2.437,68 116,08

Anteilklasse IC25

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) EUR 464.853,08
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 3.482.997,53
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 195.960,38
4. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -69.727,95
5. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -312.003,40
6. Sonstige Erträge EUR 163,74
Summe der Erträge EUR 3.762.243,38
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -4.062,39
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -817,39
2. Verwaltungsvergütung EUR -413.560,38
davon:
Kostenpauschale. EUR -413.560,38
3. Sonstige Aufwendungen EUR -2.931,11
davon:
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -2.931,11
Summe der Aufwendungen EUR -420.553,88
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 3.341.689,50
IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR 6.004.042,78
2. Realisierte Verluste EUR -3.938.843,10
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 2.065.199,68
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 5.406.889,18
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 11.257.624,65
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 1.534.686,35
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 12.792.311,00
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 18.199.200,18

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres
EUR 107.985.906,33
1. Mittelzufluss (netto) EUR 615.605,08
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 14.304.564,40
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -13.688.959,32
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 11.044,50
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 18.199.200,18
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 11.257.624,65
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 1.534.686,35
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres
EUR 126.811.756,09

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 5.406.889,18 5,25
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 5.406.889,18 5,25

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres
EUR
Anteilwert
EUR
2023 126.811.756,09 123,21
2022 107.985.906,33 105,68
2021 87.101.813,33 123,54
2020

Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivateverordnung

Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure:

EUR 6.299.398,24

Angaben nach dem qualifizierten Ansatz:

Zusammensetzung des Vergleichsvermögens

MSCI Europe Net TR in EUR

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko

kleinster potenzieller Risikobetrag % 95,458
größter potenzieller Risikobetrag % 103,973
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag % 98,956

Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.

Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,1, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde.

Sonstige Angaben

Anteilwert Klasse SC: EUR 259,90
Anteilwert Klasse LC: EUR 182,45
Anteilwert Klasse FC: EUR 191,61
Anteilwert Klasse FC5: EUR 178,68
Anteilwert Klasse TFC: EUR 143,49
Anteilwert Klasse IC25: EUR 123,21

Umlaufende Anteile Klasse SC: 89.373,057
Umlaufende Anteile Klasse LC: 611,115
Umlaufende Anteile Klasse FC: 13.862,000
Umlaufende Anteile Klasse FC5: 462.727,000
Umlaufende Anteile Klasse TFC: 4.128,000
Umlaufende Anteile Klasse IC25: 1.029.231,000

Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände:

Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen.

Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft.

Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote:

Die Gesamtkostenquote belief sich auf:

Klasse SC 1,05% p.a. Klasse LC 1,00% p.a. Klasse FC 0,75% p.a. Klasse FC5 0,50% p.a. Klasse TFC 0,75% p.a. Klasse IC25 0,35% p.a.

Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) einschließlich eventueller Bereitstellungszinsen als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus.

Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von

Klasse SC 1,05% p.a. Klasse LC 1,00% p.a. Klasse FC 0,75% p.a. Klasse FC5 0,50% p.a. Klasse TFC 0,75% p.a. Klasse IC25 0,35% p.a.

vereinbart. Davon entfallen auf die Verwahrstelle bis zu

Klasse SC 0,15% p.a. Klasse LC 0,15% p.a. Klasse FC 0,15% p.a. Klasse FC5 0,15% p.a. Klasse TFC 0,15% p.a. Klasse IC25 0,15% p.a.

und auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige) bis zu

Klasse SC 0,05% p.a. Klasse LC 0,05% p.a. Klasse FC 0,05% p.a. Klasse FC5 0,05% p.a. Klasse TFC 0,05% p.a. Klasse IC25 0,05% p.a.

Im Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis 31. Dezember 2023 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft DWS Investment GmbH für das Investmentvermögen DWS Qi European Equity keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke.

Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale

Klasse SC mehr als 10% Klasse LC mehr als 10% Klasse FC weniger als 10% Klasse FC5 weniger als 10% Klasse TFC weniger als 10% Klasse IC25 weniger als 10%

an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen.

Für die Investmentanteile sind in der Vermögensaufstellung in Klammern die aktuellen Verwaltungsvergütungs-/​Kostenpauschalsätze zum Berichtsstichtag für die im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass darüber hinaus ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.

Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung pro Anteilklasse dargestellt.

Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 300.406,74. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen.

Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fondsvermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 0,00 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 92,50 EUR.

Angaben zur Mitarbeitervergütung

Die DWS Investment GmbH („die Gesellschaft“) ist ein Tochterunternehmen der DWS Group GmbH & Co. KGaA („DWS KGaA“) und unterliegt im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems den aufsichtsrechtlichen Anforderungen der fünften Richtlinie betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren („OGAW V-Richtlinie“) und der Richtlinie über die Verwaltung alternativer Investmentfonds („AIFM-Richtlinie“) sowie den Leitlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde für solide Vergütungspolitiken („ESMA-Leitlinien“).

Vergütungsrichtlinie & Governance

Für die Gesellschaft gilt die gruppenweite Vergütungsrichtlinie, die die DWS KGaA für sich und alle ihre Tochterunternehmen (zusammen „DWS Konzern“ oder „Konzern“) eingeführt hat. Im Einklang mit der Konzernstruktur wurden Ausschüsse eingerichtet, die die Angemessenheit des Vergütungssystems und die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Vergütung sicherstellen und für deren Überprüfung verantwortlich sind.

So wurde unterhalb der DWS KGaA Geschäftsführung das DWS Compensation Committee mit der Entwicklung und Gestaltung von nachhaltigen Vergütungsgrundsätzen, der Erstellung von Empfehlungen zur Gesamtvergütung sowie der Sicherstellung einer angemessenen Governance und Kontrolle im Hinblick auf Vergütung und Zusatzleistungen für den Konzern beauftragt.

Weiterhin wurde das Remuneration Committee eingerichtet, um den Aufsichtsrat der DWS KGaA bei der Überwachung der angemessenen Ausgestaltung der Vergütungssysteme für alle Konzernmitarbeiter zu unterstützen. Dies erfolgt mit Blick auf die Ausrichtung der Vergütungsstrategie auf die Geschäfts- und Risikostrategie sowie unter Berücksichtigung der Auswirkung des Vergütungssystems auf das konzernweite Risiko-, Kapital- und Liquiditätsmanagement.

Im Rahmen der jährlichen internen Überprüfung auf Konzernebene wurde festgestellt, dass die Ausgestaltung des Vergütungssystems angemessen ist und keine wesentlichen Unregelmäßigkeiten vorliegen.

Vergütungsstruktur

Die Mitarbeitervergütung setzt sich aus fixer und variabler Vergütung zusammen. Die fixe Vergütung entlohnt die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenzen sowie der Anforderung, der Bedeutung und des Umfangs ihrer Funktion. Die variable Vergütung spiegelt die Leistung auf Konzern-, Geschäftsbereichs- und individueller Ebene wider.

Grundsätzlich besteht die variable Vergütung aus zwei Elementen – der DWS-Komponente und der individuellen Komponente. Die DWS-Komponente wird auf Basis der Zielerreichung wesentlicher Konzernerfolgskennzahlen ermittelt. Für das Geschäftsjahr 2022 waren diese: Bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation, Nettomittelaufkommen und ESG-Kennzahlen. Die individuelle Komponente der variablen Vergütung berücksichtigt eine Reihe von finanziellen und nicht-finanziellen Faktoren, Verhältnismäßigkeiten innerhalb der Vergleichsgruppe und Überlegungen zur Mitarbeiterbindung. Variable Vergütung kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen oder Fehlverhalten entsprechend reduziert oder komplett gestrichen werden. Sie wird grundsätzlich nur gewährt und ausgezahlt, wenn die Gewährung für den Konzern tragfähig ist. Im laufenden Beschäftigungsverhältnis werden keine Garantien für eine variable Vergütung vergeben. Garantierte variable Vergütung wird nur bei Neueinstellungen in eng begrenztem Rahmen und limitiert auf das erste Anstellungsjahr vergeben.

Die Vergütungsstrategie ist darauf ausgerichtet, ein angemessenes Verhältnis zwischen fester und variabler Vergütung zu erreichen. Dies trägt dazu bei, die Mitarbeitervergütung an den Interessen von Kunden, Investoren und Aktionären sowie an den Branchenstandards auszurichten. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die fixe Vergütung einen ausreichend hohen Anteil an der Gesamtvergütung ausmacht, um dem Konzern volle Flexibilität bei der Gewährung variablen Vergütung zu ermöglichen.

Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung

Der Gesamtbetrag der variablen Vergütung unterliegt angemessenen Risikoanpassungsmaßnahmen, die Ex-ante- und Ex-post-Risikoanpassungen umfassen. Die solide Methodik soll sicherstellen, dass die Bestimmung der variablen Vergütung die risikobereinigte Performance sowie die Kapital- und Liquiditätsposition des Konzerns widerspiegelt. Bei der Bewertung der Leistung der Geschäftsbereiche werden eine Reihe von Überlegungen herangezogen. Die Leistung wird im Zusammenhang mit finanziellen und nicht-finanziellen Zielen auf der Grundlage von Balanced Scorecards bewertet. Die Zuteilung von variabler Vergütung zu den Infrastrukturbereichen und insbesondere zu den Kontrollfunktionen hängt zwar vom Gesamtergebnis des Konzerns ab, nicht aber von den Ergebnissen der von ihnen überwachten Geschäftsbereiche.

Auf individueller Mitarbeiterebene gelten Grundsätze für die Festlegung der variablen Vergütung. Diese enthalten Informationen über die Faktoren und Messgrößen, die bei Entscheidungen zur individuellen variablen Vergütung berücksichtigt werden müssen. Dazu zählen beispielsweise Investmentperformance, Kundenbindung, Erwägungen zur Unternehmenskultur sowie Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen im Rahmen des Ansatzes der Ganzheitliche Leistung. Zudem werden Hinweise der Kontrollfunktionen und Disziplinarmaßnahmen sowie deren Einfluss auf die variable Vergütung einbezogen.

Nachhaltige Vergütung

Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsrisiken sind elementarer Bestandteil bei der Bestimmung der variablen Vergütung. Dementsprechend steht die DWS Vergütungsrichtlinie mit den für den Konzern geltenden Nachhaltigkeitskriterien im Einklang. Dadurch schafft der DWS Konzern Verhaltensanreize, die sowohl die Investoreninteressen als auch den langfristigen Erfolg des Unternehmens fördern. Relevante Nachhaltigkeitsfaktoren werden regelmäßig überprüft und in die Gestaltung der Vergütungsstruktur integriert.

Vergütung für das Jahr 2022

Das DWS Compensation Committee hat die Tragfähigkeit der variablen Vergütung für das Jahr 2022 kontrolliert und festgestellt, dass die Kapital- und Liquiditätsausstattung des Konzerns über den regulatorisch vorgeschriebenen Mindestanforderungen und dem internen Schwellenwert für die Risikotoleranz liegt. Als Teil der im März 2023 für das Geschäftsjahr 2022 gewährten variablen Vergütung wird die DWS-Komponente auf Basis der Bewertung der festgelegten Leistungskennzahlen gewährt. Die Geschäftsführung hat für 2022 eine Auszahlungsquote der DWS-Komponente von 76,25% festgelegt.

Vergütungssystem für Risikoträger

Gemäß den regulatorischen Anforderungen hat die Gesellschaft Risikoträger ermittelt. Das Identifizierungsverfahren wurde im Einklang mit den Konzerngrundsätzen durchgeführt und basiert auf der Bewertung des Einflusses folgender Kategorien von Mitarbeitern auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder einen von ihr verwalteten Fonds und: (a) Geschäftsführung/​Senior Management, (b) Portfolio-/​Investmentmanager, (c) Kontrollfunktionen, (d) Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen in Verwaltung, Marketing und Human Resources, (e) sonstige Mitarbeiter (Risikoträger) mit wesentlichem Einfluss, (f) sonstige Mitarbeiter in der gleichen Vergütungsstufe wie sonstige Risikoträger, deren Tätigkeit einen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder des Konzerns hat.

Mindestens 40% der variablen Vergütung für Risikoträger werden aufgeschoben vergeben. Des Weiteren werden für wichtige Anlageexperten mindestens 50% sowohl des direkt ausgezahlten als auch des aufgeschobenen Teils in Form von aktienbasierten oder fondsbasierten Instrumenten des DWS Konzerns gewährt. Alle aufgeschobenen Komponenten unterliegen bestimmten Leistungs- und Verfallbedingungen, um eine angemessene nachträgliche Risikoadjustierung zu gewährleisten. Bei einer variablen Vergütung von weniger als EUR 50.000 erhalten Risikoträger ihre gesamte variablen Vergütung in bar und ohne Aufschub.

Zusammenfassung der Informationen zur Vergütung für die Gesellschaft für 20221)

Jahresdurchschnitt der Mitarbeiterzahl 482
Gesamtvergütung EUR 101.532.202
Fixe Vergütung EUR 63.520.827
Variable Vergütung EUR 38.011.375
davon: Carried Interest EUR 0
Gesamtvergütung für Senior Management2) EUR 5.846.404
Gesamtvergütung für sonstige Risikoträger EUR 7.866.362
Gesamtvergütung für Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen EUR 2.336.711

1) Vergütungsdaten für Delegierte, an die die Gesellschaft Portfolio- oder Risikomanagementaufgaben übertragen hat, sind nicht in der Tabelle erfasst.
2) „Senior Management“ umfasst nur die Geschäftsführung der Gesellschaft. Die Geschäftsführung erfüllt die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren Führungskräfte identifiziert.

Angaben gemäß Verordnung (EU) 2015/​2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften (WpFinGesch.) und der Weiterverwendung sowie zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/​20l2 – Ausweis nach Abschnitt A

Im Berichtszeitraum lagen keine Wertpapierfinanzierungsgeschäfte gemäß der o.g. rechtlichen Bestimmung vor.

Regelmäßige Informationen zu den in Artikel 8 Absätze 1, 2 und 2a der Verordnung (EU) 2019/​2088 und Artikel 6 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2020/​852 genannten Finanzprodukten

Name des Produkts: DWS Qi European Equity
Unternehmenskennung (LEI-Code): 5493005K7901RY2NGP13
ISIN: DE000A0M6W69
Eine nachhaltige Investition ist eine Investition in eine Wirtschaftstätigkeit, die zur Erreichung eines Umweltziels oder sozialen Ziels beiträgt, vorausgesetzt, dass diese Investition keine Umweltziele oder sozialen Ziele erheblich beeinträchtigt und die Unternehmen, in die investiert wird, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwenden.
Die EU-Taxonomie ist ein Klassifikationssystem, das in der Verordnung (EU) 2020/​852 festgelegt ist und ein Verzeichnis von ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten enthält. In dieser Verordnung ist kein Verzeichnis der sozial nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten festgelegt. Nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel könnten taxonomie-konform sein oder nicht.
Ökologische und/​oder soziale Merkmale
Wurden mit diesem Finanzprodukt nachhaltige Investitionen angestrebt?
[ ] Ja [XNein
[ ] Es wurden damit nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel getätigt: [X] Es wurden damit ökologische/​soziale Merkmale beworben und obwohl keine nachhaltigen Investitionen angestrebt wurden, enthielt es 22,29% an nachhaltigen Investitionen
[ ] in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie als ökologisch nachhaltig einzustufen sind [ ] mit einem Umweltziel in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie als ökologisch nachhaltig einzustufen sind
[ ] in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie nicht als ökologisch nachhaltig einzustufen sind [X] mit einem Umweltziel in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie nicht als ökologisch nachhaltig einzustufen sind
[X] mit einem sozialen Ziel
[ ] Es wurden damit nachhaltige Investitionen mit einem sozialen Ziel getätigt: [ ] Es wurden damit ökologische/​soziale Merkmale beworben, aber keine nachhaltigen Investitionen getätigt.
Inwieweit wurden die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen und/​oder sozialen Merkmale erfüllt?

Die Gesellschaft bewarb mit diesem Fonds ökologische und soziale Merkmale in den Bereichen Klimaschutz, soziale Normen, Unternehmensführung (Governance) sowie Staaten-Bewertung, indem eine Ausschlussstrategie unter Berücksichtigung folgender Ausschlusskriterien, angewendet wurde:

(1) Klima- und Transitionsrisiken,
(2) Norm-Verstöße im Hinblick auf die Einhaltung internationaler Normen für Unternehmensführung, Menschen- und Arbeitnehmerrechte, Kunden- und Umweltsicherheit und Geschäftsethik,
(3) Freedom House für Staaten, die als „nicht frei“ gekennzeichnet werden,
(4) Kontroverse Sektoren für Unternehmen, die eine vordefinierte Umsatzgrenze übersteigen,
(5) Kontroverse Waffen.

Die Gesellschaft bewarb mit diesem Fonds zudem einen Mindestanteil an nachhaltigen Investitionen, die einen positiven Beitrag zu einem oder mehreren Zielen der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung (UN-SDGs) leisteten.

Die Gesellschaft hatte für diesen Fonds keinen Referenzwert für die Erreichung der beworbenen ökologischen und/​oder sozialen Merkmale bestimmt.

Mit Nachhaltigkeits-indikatoren wird gemessen, inwieweit die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erreicht werden.
Wie haben die Nachhaltigkeitsindikatoren abgeschnitten?
Die Erreichung der beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale sowie des Anteils an nachhaltigen Investitionen wird mittels einer unternehmensinternen ESG-Bewertungsmethodik bewertet. Als Nachhaltigkeitsindikatoren werden herangezogen:• Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung dient als Indikator dafür, in welchem Maße ein Emittent Klima- und Transitionsrisiken ausgesetzt war.
Performanz: Keine Investitionen in unzulängliche Vermögenswerte

• Norm-Bewertung dient als Indikator dafür, in welchem Maße bei einem Unternehmen NormVerstöße gegen internationale Standards auftreten.
Performanz: Keine Investitionen in unzulängliche Vermögenswerte

• Freedom House Status dient als Indikator für für die politisch-zivile Freiheit eines Staates.
Performanz: Keine Investitionen in unzulängliche Vermögenswerte

• Ausschluss-Bewertung für kontroverse Sektoren dient als Indikator dafür, inwieweit ein Unternehmen an kontroversen Sektoren beteiligt ist.
Performanz: 0% des Portfoliovermögens

• Ausschluss-Bewertung für „kontroverse Waffen“ dient als Indikator dafür, inwieweit ein Unternehmen an kontroversen Waffen beteiligt ist.
Performanz: 0% des Portfoliovermögens

• Methodik zur Bestimmung von nachhaltigen Investitionen gemäß Artikel 2 Absatz 17 der EU Verordnung 2019/​2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („Offenlegungsverordnung“) wird als Indikator zur Messung des Anteils nachhaltiger Investitionen herangezogen (Nachhaltigkeitsbewertung).
Performanz: 22,29%

Eine Beschreibung der verbindlichen Elemente der Anlagestrategie, die für die Auswahl der Investitionen zur Erfüllung der beworbenen ökologischen oder sozialen Ziele verwendet wurden, einschließlich der Ausschlusskriterien, sowie der Bewertungsmethodik, ob und in welchem Maße Vermögensgegenstände die definierten ökologischen und/​oder sozialen Merkmale erfüllten (einschließlich der für die Ausschlüsse definierten Umsatzschwellen), können dem Kapitel „Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/​oder sozialen Merkmale ergriffen?“ entnommen werden. Dieser Abschnitt enthält weitergehende Informationen zu den Nachhaltigkeitsindikatoren.

Zur Berechnung der Nachhaltigkeitsindikatoren werden die Werte aus dem Front-OfficeSystem der DWS genutzt. Dies bedeutet, dass es zu geringfügigen Abweichungen zu den übrigen im Jahresbericht dargestellten Kurswerten, die aus dem Fondsbuchhaltungssystem abgeleitet werden, kommen kann.

…und im Vergleich zu früheren Perioden?

Die Erreichung der beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale auf Portfolioebene wurde im Vorjahr anhand der folgenden Nachhaltigkeitsindikatoren gemessen:

DWS Qi European Equity
Indikatoren Beschreibung Performanz
Nachhaltigkeitsindikatoren
ESG-Qualitätsbewertung A 72,06% des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung B 15,41% des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung C 9,53% des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung D 0,16% des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung E 0 % des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung F 0 % des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung A 0 % des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung B 11,89% des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung C 59,64% des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung D 20,96% des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung E 4,67% des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung F 0% des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung A 20,5% des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung B 17,24% des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung C 28,26% des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung D 26,59% des Portfoliovermögen
Norm-Bewertung E 4,57% des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung F 0% des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung A 0% des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung B 0% des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung C 0% des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung D 0% des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung E 0% des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung F 0 % des Portfoliovermögens
Beteiligung an umstrittenen Sektoren
Kohle C 0,93% des Portfoliovermögens
Kohle D 0% des Portfoliovermögens
Kohle E 0% des Portfoliovermögens
Kohle F 0 % des Portfoliovermögens
Rüstungsindustrie C 5,44% des Portfoliovermögens
Rüstungsindustrie D 0% des Portfoliovermögens
Rüstungsindustrie E 0 % des Portfoliovermögens
Rüstungsindustrie F 0% des Portfoliovermögens
Tabak C 0 % des Portfoliovermögens
Tabak D 0 % des Portfoliovermögens
Tabak E 0% des Portfoliovermögens
Tabak F 0 % des Portfoliovermögens
Zivile Handfeuerwaffen C 0,62% des Portfoliovermögens
Zivile Handfeuerwaffen D 0 % des Portfoliovermögens
Zivile Handfeuerwaffen E 0% des Portfoliovermögens
Zivile Handfeuerwaffen F 0% des Portfoliovermögens
Ölsand C 2,52% des Portfoliovermögens
Ölsand D 0 % des Portfoliovermögens
Ölsand E 0% des Portfoliovermögens
Ölsand F 0 % des Portfoliovermögens
Beteiligung an kontroversen Waffen
Abgereicherte Uranmunition C 0 % des Portfoliovermögens
Abgereicherte Uranmunition D 0 % des Portfoliovermögens
Abgereicherte Uranmunition E 0% des Portfoliovermögens
Antipersonenminen C 0 % des Portfoliovermögens
Antipersonenminen D 0 % des Portfoliovermögens
Antipersonenminen E 0 % des Portfoliovermögens
Atomwaffen C 0 % des Portfoliovermögens
Atomwaffen D 0 % des Portfoliovermögens
Atomwaffen E 0 % des Portfoliovermögens
Streumunition D 0 % des Portfoliovermögens
Streumunition E 0 % des Portfoliovermögens
Streumunition F 0 % des Portfoliovermögens

Stand: 30. Dezember 2022

Der Ausweis der Nachhaltigkeitsindikatoren wurde im Vergleich zum Vorjahresbericht überarbeitet. Die Bewertungsmethodik ist unverändert. Weiterführende Hinweise in Bezug auf die aktuell geltenden Nachhaltigkeitsindikatoren sind dem Abschnitt „Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/​oder sozialen Merkmale ergriffen?“ zu entnehmen.

Angaben zur Berücksichtigung der wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adverse Impacts) finden Sie in dem Abschnitt „Wie wurden bei diesem Finanzprodukt die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?“. DWS ESG-Assessment Scale

In the following assessment categories, the assets received one of six possible scores, with „A“ being the best score and „F“ being the worst score

Welche Ziele verfolgten die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, und wie trägt die nachhaltige Investition zu diesen Zielen bei?

Die Gesellschaft hatte für den Fonds teilweise in nachhaltige Investitionen gemäß Artikel 2 Absatz 17 der EU-Verordnung 2019/​2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („Offenlegungsverordnung“) investiert. Diese nachhaltigen Investitionen haben mindestens zu einem der UN-SDG (sogenannte „SDGs“ (Sustainable Development Goals) – die UN (Vereinte Nationen)-Nachhaltigkeitsziele) beigetragen, die ökologische und/​oder soziale Zielsetzungen hatten, wie beispielsweise folgende (nicht abschließende) Liste:
-Ziel 1: Keine Armut
– Ziel 2: Kein Hunger
– Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen
– Ziel 4: Hochwertige Bildung
– Ziel 5: Geschlechtergleichheit
– Ziel 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
– Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
– Ziel 10: Weniger Ungleichheit
– Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
– Ziel 12: Nachhaltige/​r Konsum und Produktion
– Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
– Ziel 14: Leben unter Wasser
– Ziel 15: Leben an Land

Der Umfang des Beitrags zu den einzelnen UN-SDGs variierte in Abhängigkeit von den tatsächlichen Anlagen im Portfolio. Die Gesellschaft ermittelte den Beitrag zu den UN-SDGs mittels der Nachhaltigkeitsbewertung, bei der potenzielle Anlagen anhand verschiedener Kriterien dahingehend beurteilt wurden, ob eine Anlage als nachhaltig eingestuft werden konnte. Im Rahmen dieser Bewertungsmethodik wurde beurteilt, ob (1) eine Anlage einen positiven Beitrag zu einem oder mehreren UN-SDGs leistete, (2) der Emittent diese Ziele erheblich beeinträchtigte (Do Not Significantly Harm – „DNSH“ Bewertung), und (3) das Unternehmen Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwand

In die Nachhaltigkeitsbewertung flossen Daten von mehreren Datenanbietern, aus öffentlichen Quellen und/​oder internen Bewertungen auf Grundlage einer festgelegten Bewertungs- und Klassifizierungsmethodik ein, um festzustellen, ob eine Anlage nachhaltig war. Tätigkeiten, die einen positiven Beitrag zu den UN-SDGs leisteten, wurden in Abhängigkeit von der Anlage nach Umsatz, Investitionsaufwendungen (CapEx) und/​oder betrieblichen Aufwendungen (OpEx) bewertet. Wurde ein positiver Beitrag festgestellt, galt die Anlage als nachhaltig, wenn der Emittent die DNSH-Bewertung bestand und das Unternehmen Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwandt.

Der Anteil an nachhaltigen Investitionen gemäß Artikel 2 Absatz 17 Offenlegungsverordnung im Portfolio wurde proportional zu den wirtschaftlichen Aktivitäten der Emittenten berechnet, die als nachhaltig eingestuft wurden. Abweichend hiervon erfolgte bei Anleihen mit Erlösverwendung, die als nachhaltig eingestuft wurden, eine Anrechnung mit dem gesamten Wert der Anleihe.

Die Gesellschaft strebte mit dem Fonds keinen Mindestanteil an nachhaltigen Investitionen an, die mit einem ökologischen Ziel gemäß der EU-Taxonomie im Einklang standen.

Inwiefern haben die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, ökologisch oder sozial nachhaltigen Anlagezielen nicht erheblich geschadet?

Die Bewertung, ob eine erhebliche Beeinträchtigung („DNSH-Bewertung“) vorlag, war ein integraler Bestandteil der DWS-Nachhaltigkeitsbewertung und beurteilte, ob durch einen Emittenten, der zu einem UN-SDG beitrug, eines oder mehrere dieser Ziele erheblich beeinträchtigt wurden. Wenn eine erhebliche Beeinträchtigung festgestellt wurde, bestand der Emittent die DNSH-Bewertung nicht und konnte nicht als nachhaltige Investition angesehen werden.

Wie wurden die Indikatoren für nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?

Im Rahmen der DNSH-Bewertung wurden in der DWS-Nachhaltigkeitsbewertung systematisch die verpflichtenden Indikatoren für die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren aus Tabelle 1 (nach Relevanz) sowie relevante Indikatoren aus Tabelle 2 und 3 in Anhang I der Delegierten Verordnung (EU) 2022/​1288 der Kommission zur Ergänzung der Offenlegungsverordnung integriert. Unter Berücksichtigung dieser nachteiligen Auswirkungen legte die Gesellschaft quantitative Schwellenwerte und/​oder qualitative Werte fest, anhand derer bestimmt wurde, ob ein Emittent die ökologischen oder sozialen Ziele erheblich beeinträchtigte. Diese Werte wurden auf der Grundlage verschiedener externer und interner Faktoren, wie Datenverfügbarkeit, politische Ziele oder Marktentwicklungen, festgelegt und konnten im Laufe der Zeit angepasst werden.

Stehen die nachhaltigen Investitionen mit den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen und den Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte in Einklang? Nähere Angaben:

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsbewertung beurteilte die Gesellschaft darüber hinaus auf Basis der Norm-Bewertung, inwieweit ein Unternehmen mit internationalen Normen im Einklang stand. Dies umfasste Prüfungen hinsichtlich der Einhaltung internationaler Normen, wie beispielsweise der OECDLeitsätze für multinationale Unternehmen, der Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte, der Prinzipien des UN Global Compact und der Standards der International Labour Organisation. Unternehmen mit der schlechtesten Norm-Bewertung von F wurden nicht als nachhaltig eingestuft und waren als Anlage ausgeschlossen.

In der EU-Taxonomie ist der Grundsatz „Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen“ festgelegt, nach dem taxonomiekonforme Investitionen die Ziele der EU-Taxonomie nicht erheblich beeinträchtigen dürfen, und es sind spezifische Unionskriterien beigefügt.

Der Grundsatz „Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen“ findet nur bei denjenigen dem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen Anwendung, die die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten berücksichtigen. Die dem verbleibenden Teil dieses Finanzprodukts zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten.

Alle anderen nachhaltigen Investitionen dürfen ökologische oder soziale Ziele ebenfalls nicht erheblich beeinträchtigen

Bei den wichtigsten nachteiligen Auswirkungenhandelt es sich um die bedeutendsten nachteiligen Auswirkungen von Investitions-entscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren in den Bereichen Umwelt, Soziales und Beschäftigung, Achtung der Menschenrechte und Bekämpfung von Korruption und Bestechung.
Wie wurden bei diesem Finanzprodukt die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?

JDie Gesellschaft berücksichtigte für den Fonds die folgenden wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren aus Anhang I der Delegierten Verordnung (EU) 2022/​1288 der Kommission zur Ergänzung der Offenlegungsverordnung:

• Engagement in Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig waren (Nr. 4);
• Verstöße gegen die UNGC- Grundsätze und gegen die Leitsätze der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für multinationale Unternehmen (Nr. 10) und
• Engagement in umstrittenen Waffen (Antipersonenminen, Streumunition, chemische und biologische Waffen) (Nr. 14).

DWS Qi European Equity
Indikatoren Beschreibung Performanz
Die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen (PAI)
PAII – 04. Beteiligung an Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig sind Anteil der Investitionen in Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig sind 27,21 % des Portfoliovermögens
PAII – 10. Verstöße gegen die UNGC-Grundsätze und die OECD-Leitsätze für multinationale UnternehmHQ Anteil der Investitionen in Unternehmen, die in Verstöße gegen die UNGC-Grundsätze oder die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen verwickelt waren 0% des Portfoliovermögens
PAII – 14. Beteiligung an umstrittenen WaffHQ Anteil der Investitionen in Unternehmen, die an der Herstellung oder dem Verkauf von umstrittenen Waffen beteiligt sind (Antipersonenminen, Streumunition, chemische und biologische Waffen) 0% des Portfoliovermögens

Stand: 29. Dezember 2023

Die Indikatoren für die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adverse Impact Indicators -PAII) werden anhand der Daten in den DWS Backoffice- und Frontoffice- Systemen berechnet, die überwiegend auf den Daten externer ESG-Datenanbieter basieren. Wenn es zu einzelnen Wertpapieren oder deren Emittenten keine Daten zu einzelnen PAII gibt, entweder weil keine Daten verfügbar sind oder der PAII auf den jeweiligen Emittenten oder das Wertpapier nicht anwendbar ist, werden diese Wertpapiere oder Emittenten nicht in der Berechnung des PAII einbezogen. Bei Zielfondsinvestitionen erfolgt eine Durchsicht („Look-through“) in die Zielfondsbestände, sofern entsprechende Daten verfügbar sind. Die Berechnungsmethode für die einzelnen PAI-Indikatoren kann sich in nachfolgenden Berichtszeiträumen infolge sich entwickelnder Marktstandards, einer veränderten Behandlung von Wertpapieren bestimmter Instrumententypen (wie Derivate) oder durch aufsichtsrechtliche Klarstellungen ändern.
Eine Verbesserung der Datenverfügbarkeit kann sich zudem in nachfolgenden Berichtszeiträumen auf die ausgewiesenen PAIIs auswirken.

Welche sind die Hauptinvestitionen dieses Finanzprodukts?
Die Liste umfasst die folgenden Investitionen, auf die der größte Anteil der im Bezugszeitraum getätigten Investitionen des Finanzprodukts entfiel:
01. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023
Größte Investitionen Aufschlüsselung der Branchenstruktur /​ Emittenten In % des durchschnittlichen Portfoliovermögens Aufschlüsselung der Länder
ASML Holding M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 3,3% Niederlande
Novartis Reg. C – Verarbeitendes Gewerbe/​Herstellung von Waren 3,0% Schweiz
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 2,5% Frankreich
Nestlé Reg. M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 2,5% Schweiz
Roche Holding Profitsh. M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 2,1% Schweiz
Novo-Nordisk B C – Verarbeitendes Gewerbe/​Herstellung von Waren 1,9% Dänemark
HSBC Holdings K – Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,9% Vereinigtes Königreich
Novo-Nordisk C – Verarbeitendes Gewerbe/​Herstellung von Waren 1,6% Dänemark
Iberdrola (new) D – Energieversorgung 1,5% Spanien
Allianz K – Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,5% Deutschland
Sanofi M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 1,5% Frankreich
Unilever M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 1,4% Vereinigtes Königreich
3i Group K – Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,4% Vereinigtes Königreich
AstraZeneca M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 1,4% Vereinigtes Königreich
Deutsche Managed Euro Fund Z-Class K – Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,3% Irland

für den Zeitraum vom 01. Januar 2023 bis zum 29. Dezember 2023

Wie hoch war der Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen?

Der Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen betrug zum Stichtag 98,63% des Portfoliovermögens.

Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen im Vorjahr: 97,16%

Die Vermögensallokation gibt den jeweiligen Anteil der Investitionen in bestimmte Vermögenswerte an.
Wie sah die Vermögensallokation aus?

Dieser Fonds legtH mindestens 98,63% seines Wertes in Vermögensgegenstände an, die den von der Gesellschaft definierten ESG-Standards entsprDchen (#1 Ausgerichtet auf ökologische und soziale Merkmale). Mindestens 22,29% des Wertes des Fonds wXrden in nachhaltige Investitionen angelegt (#1A Nachhaltige Investitionen).
Bis zu 1,37% des Wertes des Fonds kRnnWen in Vermögensgegenstände angelegt werden, für die die ESG-Bewertungsmethodik nicht angewendet wXrdH oder für die keine vollständige ESGDatenabdeckung vorlDJ (#2 Andere Investitionen). Innerhalb dieser Quote wXrden Anlagen von bis zu 49% des Wertes des Fonds in Anlagen toleriert, für die keine vollständige Datenabdeckung in Bezug auf die ESG-Bewertungsansätze und Ausschlüsse vorlDJ. Diese Toleranz gDlt nicht für die Norm-Bewertung, das heißt Unternehmen mussten die Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwenden.

#1 Ausgerichtet auf ökologische oder soziale Merkmale umfasst Investitionen des Finanzprodukts, die zur Erreichung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale getätigt wurden.
#2 Andere Investitionen umfasst die übrigen Investitionen des Finanzprodukts, die weder auf ökologische oder soziale Merkmale ausgerichtet sind noch als nachhaltige Investitionen eingestuft werden.

Die Kategorie #1 Ausgerichtet auf ökologische oder soziale Merkmale umfasst folgende Unterkategorien:

Die Unterkategorie #1A Nachhaltige Investitionen umfasst ökologisch und sozial nachhaltige Investitionen.

Die Unterkategorie #1B Andere ökologische oder soziale Merkmale umfasst Investitionen, die auf ökologische oder soziale Merkmale ausgerichtet sind, aber nicht als nachhaltige Investitionen eingestuft werden.

Mit Blick auf die EUTaxonomiekonformität umfassen die Kriterien für fossiles Gas die Begrenzung der Emissionen und die Umstellung auf erneuerbare Energie oder CO2-arme Kraftstoffe bis Ende 2035. Die Kriterien für Kernenergiebeinhalten umfassende Sicherheits- und Abfallentsorgungsvorschriften.
Ermöglichende Tätigkeitenwirken unmittelbar ermöglichend darauf hin, dass andere Tätigkeiten einen wesentlichen Beitrag zu den Umweltzielen leisten.

Übergangstätigkeitensind Tätigkeiten, für die es noch keine CO2-armen Alternativen gibt und die unter anderem Treibhausgas-emissionswerte aufweisen, die den besten Leistungen entsprechen.

Taxonomiekonforme Tätigkeiten, ausgedrückt durch den Anteil der:
Umsatzerlöse, die die gegenwärtige „Umweltfreundlichkeit“ der Unternehmen, in die investiert wird, widerspiegeln
Investitions- ausgaben (CapEx), die die umweltfreundlichen, für den Übergang zu einer grünen Wirtschaft relevanten Investitionen der Unternehmen, in die investiert wird, aufzeigen
Betriebsausgaben (OpEx), die die umweltfreundlichen betrieblichen Aktivitäten der Unternehmen, in die investiert wird, widerspiegeln
In welchen Wirtschaftssektoren wurden die Investitionen getätigt?
Die Investitionen wurden in den nachfolgend genannten Sektoren getätigt:

NACE-Code Aufschlüsselung der Branchenstruktur gemäß NACE-Systematik In % desPortfoliovermögens
B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 3,2%
C Verarbeitendes Gewerbe/​Herstellung von Waren 26,2%
D Energieversorgung 3,6%
F Baugewerbe/​Bau 1,4%
G Handel; Instandhaltung und Reperatur von Kraftfahrzeugen 3,0%
H Verkehr und Lagerei 0,7%
I Gastgewerbe/​Beherbergung und Gastronomie 1,1%
J Information und Kommunikation 7,4%
K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 18,2%
M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 31,2%
N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 0,8%
Q Sonstige 0,5%
NA Sonstige 2,6%
Beteiligung an Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig sind 27,2%

Stand: 29. Dezember 2022

Inwiefern waren die nachhaltigen Investitionen mit einem Umweltziel mit der EU-Taxonomie konform?
Der beworbene Anteil ökologisch nachhaltiger Investitionen, gemäß der Verordnung (EU) 2020/​852 (sogenannte Taxonomie- Verordnung) betrug 0% des Wertes des Fonds. Es konnte jedoch sein, dass einige nachhaltige Investitionen dennoch mit einem Umweltziel der Taxonomie-Verordnung konform waren.WURDEMIT DEM FINANZPRODUKT IN EU-TAXONOMIEKONFORME TÄTIGKEITEN IM BEREICH FOSSILES GAS UND/​ODER KERNENERGIE INVESTIERT1?

[ ] Ja
[ ] In fossiles Gas [ ] In der Kernenergie
[X] Nein

Die Gesellschaft strebte keine Taxonomie-konformen Investitionen im Bereich fossiles Gas und/​oder Kernenergie an. Dennoch konnte es vorkommen, dass im Rahmen der Anlagestrategie auch in Unternehmen investiert wurde, die jedenfalls auch in diesen Bereichen tätig waren.

1Tätigkeiten im Bereich fossiles Gas und/​oder Kernenergie sind nur dann EU-taxonomiekonform, wenn sie zur Eindämmung des Klimawandels („Klimaschutz“) beitragen und kein Ziel der EU-Taxonomie erheblich beeinträchtigen – siehe Erläuterung am linken Rand. Die vollständigen Kriterien für EUtaxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten im Bereich fossiles Gas und Kernenergie sind in der Delegierten Verordnung (EU) 2022/​1214 der Kommission festgelegt.

Die nachstehenden Grafiken zeigen den Mindestprozentsatz der EU-taxonomiekonformen Investitionen in Grün. Da es keine geeignete Methode zur Bestimmung der Taxonomiekonformität von Staatsanleihen* gibt, zeigt die erste Grafik die Taxonomiekonformität in Bezug auf alle Investitionen des Finanzprodukts einschließlich der Staatsanleihen, während die zweite Grafik die Taxonomiekonformität nur in Bezug auf die Investitionen des Finanzprodukts zeigt, die keine Staatsanleihen umfassen.

*Für die Zwecke dieser Diagramme umfasst der Begriff „Staatsanleihen“ alle Risikopositionen gegenüber Staaten.

Wie hoch ist der Anteil der Investitionen, die in Übergangstätigkeiten und ermöglichende Tätigkeiten geflossen sind?
Es bestand kein Mindestanteil an Investitionen in Übergangswirtschaftstätigkeiten oder ermöglichende Tätigkeiten
Wie hat sich der Anteil der Investitionen, die mit der EU-Taxonomie in Einklang gebracht werden, im Vergleich zu früheren Bezugszeiträumen entwickelt?
Der beworbene Anteil ökologisch nachhaltiger Investitionen, gemäß der Verordnung (EU) 2020/​852 (sogenannte Taxonomie-Verordnung) betrug im aktuellen sowie vorherigen Bezugsraum 0% des Wertes des Fonds. Es konnte jedoch sein, dass einige nachhaltige Investitionen dennoch mit einem Umweltziel der Taxonomie-Verordnung konform waren.

sind nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel, die die Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten gemäß der Verordnung (EU) 2020/​852 nicht berücksichtigen.

Wie hoch war der Anteil der nicht mit der EU-Taxonomie konformen nachhaltigen Investitionen mit einem Umweltziel?
Es bestand kein separater Mindestanteil für nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel, der mit der EU-Taxonomie nicht konform war. Eine Trennung war bei der Bewertung nachhaltiger Investitionen, ob diese ökologischen oder sozialen Investitionen waren, nicht möglich. Der Gesamtanteil an nachhaltigen Investitionen betrug insgesamt 22,29% des Wertes des Fonds. Der Wert im Vorjahr betrug 21,48%.
Wie hoch war der Anteil der sozial nachhaltigen Investitionen?

Die Gesellschaft hatte für den Fonds keine Mindestquote für ökologisch oder sozial nachhaltige Investitionen gemäß Artikel 2 Absatz 17 Offenlegungsverordnung festgelegt. Da eine Trennung bei der Bewertung nachhaltiger Investitionen zwischen ökologisch und sozial nicht möglich war, betrug der Gesamtanteil an ökologisch und sozial nachhaltigen Investitionen jedoch insgesamt 22,29% des Wertes des Fonds. Der Wert im Vorjahr betrug 21,48%.

Welche Investitionen fielen unter „Andere Investitionen“, welcher Anlagezweck wurden mit ihnen verfolgt und gab es einen ökologischen oder sozialen Mindestschutz?

Unter #2 Andere Investitionen fielen Vermögensgegenstände in Höhe von 1,37% des Wertes des Fonds, für die die ESG-Bewertungsmethodik nicht angewendet wurde oder für die keine vollständige ESG-Datenabdeckung vorlag. Innerhalb dieser Quote wurden Anlagen von bis zu 49% des Wertes des Fonds in Anlagen toleriert, für die keine vollständige Datenabdeckung in Bezug auf die EDG-Bewertungsansätze und Ausschlüsse vorlag. Diese Toleranz galt nicht für die Norm-Bewertung, das heißt Unternehmen müssen die Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwenden.

Diese anderen Investitionen konnten alle in der Anlagepolitik vorgesehenen Vermögensgegenstände, einschließlich Bankguthaben und Derivate, umfassen.

„Andere Investitionen“ konnten zu Optimierung des Anlageergebnisses, für Diversifizierungs-, Liquiditäts- und Absicherungszwecke genutzt werden.

Ökologischer oder sozialer Mindestschutz wurde bei diesem Fonds bei den anderen Investitionen nicht oder nur teilweise berücksichtigt.

Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/​oder sozialen Merkmale ergriffen?

DDieser Fonds verfolgte eine Aktienstrategie. Das Fondsvermögen wurde vorwiegend in Anlagen investiert, die die definierten Standards für die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erfüllten, wie in den folgenden Abschnitten dargelegt. Die Strategie des Fonds im Hinblick auf die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale war ein integraler Bestandteil der unternehmensinternen ESG-Bewertungsmethode und wurde über die Anlagerichtlinien des Fonds fortlaufend überwacht. Weitere Details der Anlagepolitik können dem Besonderen Teil des Verkaufsprospekts und den Besonderen Anlagebedingungen entnommen werden.

ESG-Bewertungsmethodik

Die Gesellschaft strebte an, die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale zu erreichen, indem potenzielle Anlagen unabhängig von deren wirtschaftlichen Erfolgsaussichten anhand einer unternehmensinternen ESG-Bewertungsmethodik bewertet und darauf basierend Ausschlusskriterien angewendet wurden.

Die ESG-Bewertungsmethodik basierte auf der ESG-Datenbank, die Daten mehrerer ESG-Datenanbieter, öffentlicher Quellen und interne Bewertungen nutzte. Interne Bewertungen berücksichtigten unter anderem zukünftig zu erwartende ESG-Entwicklungen eines Emittenten, Plausibilität der Daten im Hinblick auf vergangene oder zukünftige Ereignisse, Dialogbereitschaft zu ESG-Themen und ESG-spezifische Entscheidungen eines Unternehmens.

Die ESG-Datenbank stellte innerhalb einzelner Bewertungsansätze Bewertungen fest, die einer Buchstabenskala von „A“ bis „F“ folgten. Hierbei erhielten Emittenten jeweils eine von sechs möglichen Bewertungen „A bis F“, wobei „A“ die höchste Bewertung und „F“ die niedrigste Bewertung darstellt. Die ESG-Datenbank stellte anhand anderer Bewertungsansätze auch Ausschlusskriterien (Komplettausschlüsse oder Ausschlüsse auf Basis von Umsatzschwellen) bereit.

Die eweiligen Bewertungen der Vermögensgegenstände wurden dabei einzeln betrachtet. Hatte ein Emittent in einem Bewertungsansatz eine Bewertung, die in diesem Bewertungsansatz als nicht geeignet betrachtet wurde, konnten Vermögensgegenstände von Emittenten nicht erworben werden, auch wenn er in einem anderen Bewertungsansatz eine Bewertung hatte, die geeignet wäre.

Die ESG-Datenbank nutzte unter anderem folgende Bewertungsansätze zur Beurteilung, ob ESGStandards in Bezug auf die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale bei Emittenten beziehungsweise Anlagen vorlagen und ob Unternehmen, in die investiert wurde, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwandten.

– Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung

Mittels der Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung wurde das Verhalten von Emittenten im Zusammenhang mit dem Klimawandel und Umweltveränderungen, zum Beispiel der Reduzierung von Treibhausgasen und Wasserschutz bewertet. Dabei wurden Emittenten, die zum Klimawandel und anderen negativen Umweltveränderungen weniger beitrugen beziehungsweise die diesen Risiken weniger ausgesetzt waren, besser bewertet. Emittenten, die eine Bewertung von F im Bewertungsansatz Klima- und Transitionsrisiko hatten, wurden ausgeschlossen.

– Norm-Bewertung

Mittels der Norm-Bewertung wurden Unternehmen zum Beispiel im Rahmen der Prinzipien des UN Global Compact, der Standards der International Labour Organisation sowie allgemein anerkannter internationaler Normen und Grundsätze bewertet. Die Norm- Bewertung prüfte zum Beispiel Menschenrechtsverletzungen, Verletzungen von Arbeitnehmerrechten, Kinder- oder Zwangsarbeit, nachteilige Umweltauswirkungen und Geschäftsethik. Bei der Bewertung wurden Verstöße gegen die zuvor genannten internationalen Standards berücksichtigt. Diese Verstöße wurden anhand von Daten von ESG-Datenanbietern und/​oder anderer vorliegender Informationen, wie zum Beispiel die erwarteten zukünftigen Entwicklungen dieser Verstöße sowie die Bereitschaft des Unternehmens, einen Dialog über diesbezügliche Unternehmensentscheidungen aufzunehmen, bewertet. Unternehmen, die eine Bewertung von F im Bewertungsansatz Norm hatten, wurden ausgeschlossen.
– Freedom House Status

Freedom House ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, welche Länder nach dem Grad ihrer politisch-zivilen Freiheit klassifiziert. Auf Basis des Freedom House Status wurden Staaten ausgeschlossen, die von Freedom House als „nicht frei“ gekennzeichnet wurden.

– Ausschluss-Bewertung für kontroverse Sektoren

Es wurden Unternehmen ausgeschlossen, die bestimmte Geschäftsbereiche und Geschäftstätigkeiten in umstrittenen Bereichen („kontroversen Sektoren“) hatten.

Unternehmen wurden nach ihrem Anteil am Gesamtumsatz, den sie in kontroversen Sektoren erzielten, als Anlage ausgeschlossen. Für den Fonds galt ausdrücklich, dass Unternehmen ausgeschlossen wurden, deren Umsätze wie folgt generiert wurden:

– zu mehr als 10% aus der Herstellung von Produkten und/​oder Erbringung von Dienstleistungen in der Rüstungsindustrie,
– zu mehr als 5% aus der Herstellung und/​oder Vertrieb ziviler Handfeuerwaffen oder Munition,
– zu mehr als 5% aus der Herstellung von Tabakwaren,
– zu mehr als 25% aus dem Abbau von Kohle und kohlebasierter Energiegewinnung,
– zu mehr als 5% aus dem Abbau von Ölsand.

Ausgeschlossen wurden Unternehmen mit Kohleexpansionsplänen, wie zum Beispiel zusätzliche Kohleförderung, -produktion oder -nutzung, basierend auf einer internen Identifizierungsmethodik. Die zuvor genannten kohlebezogenen Ausschlüsse bezogen sich ausschließlich auf sogenannte Kraftwerkskohle, das hieß Kohle, die in Kraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt wurde. Im Falle von außergewöhnlichen Umständen, wie zum Beispiel von einer Regierung angeordneten Maßnahmen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bereich der Energie, kann die Gesellschaft entscheiden, die Anwendung der kohlebezogenen Ausschlüsse auf einzelne Unternehmen beziehungsweise geografische Regionen vorübergehend auszusetzen.

– Ausschluss-Bewertung für den Sektor „kontroverse Waffen“

Ausgeschlossen wurden Unternehmen, die als Hersteller oder Hersteller wesentlicher Komponenten von Antipersonenminen, Streubomben sowie chemischen und biologischen Waffen, Nuklearwaffen, abgereicherten Uranwaffen beziehungsweise Uranmunition identifiziert wurden. Zudem konnten die Beteiligungsverhältnisse innerhalb einer Konzernstruktur für die Ausschlüsse berücksichtigt werden.

– Bewertung von Anleihen mit Erlösverwendung

Abweichend von den vorab dargestellten Bewertungsansätzen war eine Anlage in Anleihen von ausgeschlossenen Emittenten dennoch zulässig, wenn die besonderen Voraussetzungen für Anleihen mit Erlösverwendung erfüllt wurden. Dabei erfolgte zunächst eine Prüfung der Anleihe auf Übereinstimmung mit den ICMA Prinzipien für grüne Anleihen (Green Bonds), soziale Anleihen (Social Bonds) oder nachhaltige Anleihen (Sustainability Bonds). Zudem wurde in Bezug auf den Emittenten der Anleihe ein definiertes Mindestmaß an ESG-Kriterien geprüft und Emittenten und deren Anleihen, die solche Kriterien nicht erfüllten, ausgeschlossen.

Emittenten wurden basierend auf den folgenden Kriterien ausgeschlossen:
– Staatliche Emittenten die von Freedom House als „nicht frei“ gekennzeichnet wurden,
– Unternehmen mit der schlechtesten Norm-Bewertung (d.h. einer „F“-Bewertung),
– Unternehmen mit Involvierung in kontroversen Waffen, oder
– Unternehmen mit identifizierten Kohleexpansionsplänen.

– Bewertung von Investmentanteilen

Investmentanteile wurden unter Berücksichtigung der Anlagen innerhalb der Zielfonds gemäß der Klima- und Transitionsrisiko-, Norm-Bewertung, Freedom House Status sowie gemäß der AusschlussBewertung für „kontroverse Waffen“ (ausgenommen Nuklearwaffen, abgereicherten Uranwaffen und Uranmunition) bewertet.

Die Bewertungsmethoden für Investmentanteile basierten auf einer Gesamtportfoliosicht des Zielfonds unter Berücksichtigung der Anlagen innerhalb des Zielfondsportfolios. In Abhängigkeit zum jeweiligen Bewertungsansatz wurden Ausschlusskriterien (zum Beispiel Toleranzschwellen) definiert, die zu einem Ausschluss des Zielfonds führten. Demnach konnten Zielfonds in Anlagen investiert sein, die nicht im Einklang mit den definierten ESG-Standards für Emittenten standen.

Nachhaltigkeitsbewertung gemäß Artikel 2 Absatz 17 Offenlegungsverordnung
Darüber hinaus maß die Gesellschaft zur Ermittlung des Anteils nachhaltiger Investitionen den Beitrag zu einem oder mehreren UN-SDGs. Dies erfolgte mit der Nachhaltigkeitsbewertung, bei der potenzielle Anlagen anhand verschiedener Kriterien dahingehend beurteilt wurden, ob eine Anlage als nachhaltig eingestuft werden konnte, wie im Abschnitt „Welche Ziele verfolgten die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, und wie trägt die nachhaltige Investition zu diesen Zielen bei? näher ausgeführt.

Nicht ESG-bewertete Vermögensgegenstände

Nicht jede Anlage des Fonds wurde durch die ESG-Bewertungsmethodik bewertet. Dies galt insbesondere für folgende Vermögensgegenstände:

Bankguthaben wurden nicht bewerte.

Derivate wurden nicht eingesetzt, um die von dem Fonds beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale zu erreichen und wurden somit bei der Berechnung des Mindestanteils von Vermögensgegenständen, die diese Merkmale erfüllten, nicht berücksichtigt. Derivate auf einzelne Emittenten durften jedoch nur dann für den Fonds erworben werden, wenn die Emittenten der Basiswerte die ESG-Standards erfüllten und nicht nach den oben beschriebenen ESGBewertungsansätzen ausgeschlossen waren.

Die angewandte ESG-Anlagestrategie sah keine verbindliche Mindestreduzierung vor.

Die gute Unternehmensführung wurde mit der Norm-Bewertung bewertet. Dementsprechend befolgen die bewerteten Unternehmen, in die investiert wurde, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung.

Bei den Referenzwerten handelt es sich um Indizes, mit denen gemessen wird, ob das Finanzprodukt die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erreicht.
Wie hat dieses Finanzprodukt im Vergleich zum bestimmten Referenzwert abgeschnitten?

Es war kein Index als Referenzwert festgelegt worden.

Hinweise

Wertentwicklung

Der Erfolg einer Investmentfondsanlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte (= Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher Ausschüttungen; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die – nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellensteuer – vom Fonds erhobene inländische Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVl-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft.

Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entsprechenden Vergleichsindizes – soweit vorhanden – dargestellt. Alle Grafik- und Zahlenangaben geben den Stand vom 31. Dezember 2023 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist).

Verkaufsprospekte

Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument „Wesentliche Anlegerinformationen“, die Sie bei der DWS Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten.

Angaben zur Kostenpauschale In der Kostenpauschale sind folgende Aufwendungen nicht enthalten:

a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten;
b) im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende Steuern;
c) Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens.

Details zur Vergütungsstruktur sind im aktuellen Verkaufsprospekt geregelt.

Ausgabe- und Rücknahmepreise

Börsentäglich im Internet
www.dws.de

Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger:

Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Rechtsprechung des BFH zu § 40a KAGG

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/​07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit.

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/​08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/​08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist.

Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/​09) und 30.7.2014 (I R 74/​12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17 Dezember 2013 (1 BvL 5/​08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert.

Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren.

Zweite Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II)

Bezüglich der gemäß § 101 Abs. 2 Satz 5 des Kapitalanlagegesetzbuches erforderlichen Angaben nach § 134c Abs. 4 des Aktiengesetzes verweisen wir auf die Informationen, die auf der DWS-Homepage unter „Rechtliche Hinweise“ (www.dws.de/​ footer/​rechtliche-hinweise) gegeben werden.

Die Angaben zur Umschlagsrate des betreffenden Fondsportfolios werden auf der Website „dws.de“ bzw. „dws.com“ unter „Fonds-Fakten“ veröffentlicht. Sie finden diese auch unter folgender Adresse:

DWS Qi European Equity (https:/​/​www.dws.de/​aktienfonds/​de000dws1767-dws-qi-european-equity-fc5/​)

Hinweise für Anleger in Luxemburg

Einrichtung für Privatanleger in Luxemburg gemäß Art. 92 der Richtlinie (EU) 2019/​1160 ist die

Deutsche Bank Luxembourg S.A.
2, Boulevard Konrad Adenauer
1115 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg

Bei dieser Stelle können

die Rücknahme der Anteile durchgeführt bzw. Rücknahmeanträge eingereicht werden,

die Anleger kostenlos sämtliche Informationen, wie Verkaufsprospekte samt Anlagebedingungen, Basisinformationsblatt, Jahres- und Halbjahresberichte sowie die Ausgabe- und Rücknahmepreise erhalten und sonstige Angaben und Unterlagen erfragen bzw. einsehen; zudem sind diese Dokumente über die Internetseite www.dws.com/​fundinformation erhältlich,

Zahlungen an die Anteilinhaber weitergeleitet werden.

 

Frankfurt am Main, den 12. April 2024

DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main

Die Geschäftsführung

Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens DWS Qi European Equity – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2023, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der DWS Investment GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht

Die gesetzlichen Vertreter der DWS Investment GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulation der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Sondervermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die DWS Investment GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung.

Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der DWS Investment GmbH abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der DWS Investment GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die DWS Investment GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die DWS Investment GmbH nicht fortgeführt wird.

beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts insgesamt, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

 

Frankfurt am Main, den 12. April 2024

KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

 

Kuppler Steinbrenner
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

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