Die Bundesagentur für Arbeit in Sachsen gibt den Beschäftigten der Solarindustrie optimistische Aussichten auf neue Arbeitsmöglichkeiten. Klaus-Peter Hansen, Leiter der Regionaldirektion, betonte, dass viele in der Branche tätige Arbeitnehmer wie Mechatroniker, Elektroniker und Fachkräfte für Energietechnik gefragte Berufe haben, in denen es häufig Engpässe gibt. – Die Ankündigung des Herstellers Solarwatt, seine Modulproduktion in Dresden im Sommer einzustellen und die Schließung des Werks von Meyer Burger in Freiberg haben rund 190 Beschäftigte betroffen gemacht. Die preisgünstigen Importe aus China werden für die angespannte Lage in der Solarbranche verantwortlich gemacht.