Angesichts rekordverdächtiger Hitze hat das Bildungsministerium auf den Philippinen beschlossen, den Präsenzunterricht in allen öffentlichen Schulen des Landes sowohl heute als auch morgen auszusetzen. Die Entscheidung erfolgte aufgrund der extremen Temperaturen, die den normalen Schulbetrieb gefährden könnten. In der Stadt Iba in der Provinz Zambales wurde am Sonntag ein Hitzeindex von erschreckenden 53 Grad gemessen, wie aus Angaben des Wetteramtes hervorgeht. Auch in Manila und vielen anderen Teilen des Landes lagen die gefühlten Temperaturen weit über 40 Grad. Die Maßnahme zielt darauf ab, die Gesundheit und Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.