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Kühle Witterung bremst Borkenkäferplage in Österreich

umsiedlungen (CC0), Pixabay

In Österreich bringt die derzeitige Kühleperiode eine dringend benötigte Atempause im Kampf gegen den Borkenkäfer, der durch den Klimawandel verstärkt in heimischen Wäldern auftritt. Die aktuelle Wetterlage hindert die Käfer an der Fortpflanzung, die optimale Bedingungen wie mindestens 16 Grad Celsius und ausreichend Tageslicht benötigt.

Vor allem in Tirol, wo kürzlich Temperaturen bis zu 30 Grad Celsius verzeichnet wurden, ist die Befallrate sprunghaft angestiegen. Fänger zeigten ein Aufkommen von 20.000 Käfern allein an einem Wochenende, normal sind etwa 5.000 Käfer wöchentlich. Diese Abkühlung gibt Forstarbeitern mehr Zeit, um gefallenes Schadholz zu beseitigen und weitere Ausbreitung zu verhindern.

Trotz der Kälteresistenz des Schädlings, der selbst Minusgrade überlebt, bietet das kalte Wetter eine kurze Unterbrechung seiner Aktivitäten, was die Ausbreitung etwas eindämmt. Die Kälte allein wird das Problem nicht lösen, da der Borkenkäfer bereits in höheren Lagen und jüngeren Baumbeständen als zuvor aktiv ist, was die Situation verschärft.

Experten warnen, dass ohne zusätzliche Waldarbeiter und anhaltende Maßnahmen gegen den Käfer, besonders nach Sturmschäden, die Plage weiterhin ein ernsthaftes Problem darstellt. Die aktuellen Wetterbedingungen sind daher nur eine vorübergehende Erleichterung im kontinuierlichen Kampf gegen den Borkenkäfer in den österreichischen Wäldern.

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