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Lindner fordert Überarbeitung des Bürgergelds gegen wachsende Staatsverschuldung

pencilparker (CC0), Pixabay

Bundesfinanzminister Christian Lindner macht sich stark für eine Reform des Bürgergeldsystems. In einem Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ kritisiert der FDP-Politiker die fortwährenden Forderungen der SPD nach höherer Staatsverschuldung, um sozialpolitische Maßnahmen wie das Bürgergeld unangetastet zu lassen. Lindner betont die Notwendigkeit eines „Updates“ für das Bürgergeld, um Deutschland vor weiteren Schulden oder Steuererhöhungen zu bewahren.

Lindner unterstreicht, dass Empfänger von Bürgergeld die Bedeutung von Arbeit und Qualifizierungsmöglichkeiten erkennen müssen. Er fordert, dass Angebote zur Beschäftigung oder Weiterbildung nicht abgelehnt werden dürfen. Diese Aussage folgt auf den Wunsch der CDU nach einer Anpassung des Bürgergelds, die strengere Sanktionen beinhaltet, um die Arbeitsaufnahme zu fördern.

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