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Keks Rückruf

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Ylanite (CC0), Pixabay

Die niederländische Konditorei Banketbakkerij Merba hat einen dringenden Rückruf für verschiedene Kekssorten, die in ganz Deutschland vertrieben wurden, eingeleitet. Der Grund für diese außergewöhnliche Maßnahme liegt in der potenziellen Gefahr, die von möglichen Metallteilen in den Kekspackungen ausgeht. Das Unternehmen warnte, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass in einigen Produkten Metallfremdkörper enthalten sind, was den Verzehr der betroffenen Kekse zu einem gesundheitlichen Risiko macht.

Dieser Rückruf betrifft eine Vielzahl von Marken und wurde proaktiv von Banketbakkerij Merba initiiert, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Das Unternehmen rät dringend davon ab, die betroffenen Produkte zu verzehren und bittet Kunden, diese zurückzugeben oder zu entsorgen.

Die fraglichen Kekse wurden über ein breites Netzwerk von Einzelhändlern und Großhändlern in Deutschland vertrieben. Zu den betroffenen Verkaufsstellen gehören namhafte Supermarktketten wie Rewe, Edeka, Lidl, Kaufland, Netto und Netto Markendiscount sowie Penny, Tegut, Aldi Nord und Famila Nordost. Auch Großhändler wie Metro und Markant zählen zu den Vertriebspartnern.

Die Sicherheit der Kunden steht für Banketbakkerij Merba an oberster Stelle, und das Unternehmen unternimmt alle notwendigen Schritte, um sicherzustellen, dass die betroffenen Produkte schnell und effizient aus dem Verkehr gezogen werden. Kunden, die eines der betroffenen Produkte erworben haben, werden gebeten, dieses umgehend zurückzugeben, wobei sie mit einer vollen Rückerstattung des Kaufpreises rechnen können, selbst ohne Vorlage des Kassenbons.

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