Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Tierschutz im Schlachthof

photosforyou (CC0), Pixabay

Die Umsetzung des Tierschutzes im Schlachthof ist entscheidend für die Fleischproduktion. Eine verantwortungsvolle Mitarbeiterin setzt sich intensiv für das Wohl der Tiere ein. Am Schlachthof werden Rinder angeliefert, wobei durch gut durchdachte Baumaßnahmen der Zeitdruck minimiert wird. Der Schlachthof ist auf die tägliche Schlachtung von 1.000 Tieren ausgelegt, wobei über 90 Prozent der Rinder aus einem Umkreis von maximal 150 Kilometern stammen.

Seit 2017 sind alle Bereiche, in denen lebende Tiere verarbeitet werden, mit Kameras überwacht. Jeder Schlachthof hat zudem einen Tierschutzbeauftragten, der die Aufnahmen kontrolliert und bei Bedarf direkt interveniert. Künstliche Intelligenz wurde in die Auswertung des Videomaterials eingeführt, um Tierschutzstandards weiter zu verbessern.

Die Rinder verbringen im Wartestall in Gruppen ein bis zwei Stunden, bevor sie betäubt und geschlachtet werden. Der Zutrieb zur Schlachtung wurde nach den Vorgaben einer Tierwissenschaftlerin umgestaltet. Die Rinder gehen durch einen breiten, hellen Gang und erreichen eine Ruhigstellungs-Box, wo sie betäubt werden.

Besonderer Wert wird auf die korrekte Betäubung der Tiere gelegt, um sicherzustellen, dass sie nicht leiden müssen. Die Tierärztin überwacht den Prozess und prüft die Reflexe nach dem Bolzenschuss. Die Zeitspanne zwischen Betäubung und dem Tod durch Entbluten darf maximal 60 Sekunden betragen, auch dieser Prozess wird sorgfältig überwacht.

Die täglichen Aufgaben umfassen die Weiterentwicklung der Tierschutzüberwachungssysteme und der Hygienestandards an Rinder- und Schweineschlachthöfen. Das Ziel ist es, den Tierschutz kontinuierlich zu verbessern, basierend auf der tiefen Überzeugung für das Wohl der Tiere.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Warnung vor Phishing-Mails: Schutz des eigenen Kontos im Fokus

Next Post

BaFin teilt mit: Kreditzweitmarktgesetz - geänderte Einreichungsfristen