In Berlin geht es nicht nur politisch, sondern auch romantisch hoch her! Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner und Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch, beide CDU, haben zugegeben, dass sie nicht nur politische, sondern auch private Bande knüpfen. Diese Enthüllung hat in der Hauptstadt mehr Wirbel verursacht als eine Currywurst ohne Pommes!
Grünen-Fraktionschefin Bettina Jarasch hat sofort ihre Lupe gezückt und erklärt, dass die Liebe kein reines Privatvergnügen sei, wenn man im Senat sitzt. Sie sieht schon förmlich die Herzchen, die bei Senatssitzungen durch den Raum fliegen und warnt vor potenziellen Interessenskonflikten. Stellt euch vor, es gäbe plötzlich mehr Geld für romantische Candle-Light-Dinner in den Bildungsbudgets!
Auch die Landesvorsitzenden von Linkspartei und FDP, Franziska Brychcy und Christoph Meyer, melden sich zu Wort. Sie befürchten, dass der Senat bald eher wie eine Episode von „Berlin – Tag & Nacht“ als eine ernsthafte politische Institution wirkt.
AfD-Fraktionschefin Kristin Brinker ist der Meinung, dass in diesem speziellen Fall die Trennlinie zwischen Privatem und Beruflichem wohl so unscharf ist wie die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg. Sie vermutet, dass Budgetfragen und kritische Entscheidungen künftig unter dem Verdacht stehen könnten, am Küchentisch bei einem Glas Rotwein vorbesprochen worden zu sein.
Aber der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Stettner bleibt cool wie ein Eisbär an der Spree. Er weist alle Spekulationen zurück und betont, dass über den Haushalt nicht im Schlafzimmer, sondern im Parlament entschieden wird.
In Berlin bleibt also alles beim Alten: Politik und Romantik vermischen sich auf die charmanteste Weise, und die einzige Frage, die wirklich bleibt, ist: Wer bringt wem morgens den Kaffee ans Bett – der Regierende Bürgermeister oder die Bildungssenatorin?