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Trickbetrug

10634669 (CC0), Pixabay

Trickbetrüger, immer erfinderischer, spuken weiterhin in den Telefonleitungen Thüringens, wobei sie hauptsächlich Senioren heimsuchen. Die Zahlen sind wie ein schauriges Echo, das durch einen dunklen Wald hallt, stetig ansteigend und immer unheimlicher. Aber in dieser modernen Sage beschränken sich die Gauner nicht mehr nur auf das Telefon; sie weben nun auch ihre Netze in den Weiten von Whatsapp.

Die Polizei, als Wächter der Sicherheit, zählt und warnt, während die finsteren Märchenerzähler ihre trügerischen Tales spinnen. Mehr als 2800-mal haben die Telefone mit dem Klang der Täuschung geklingelt, und in 400 Fällen konnten die dunklen Gestalten einen unheiligen Schatz von über zwei Millionen Euro erbeuten.

Mit einem Koffer voller schauriger Geschichten ziehen die Betrüger ihre Opfer in einen Bann aus Schock und Furcht. Sie malen düstere Bilder von tragischen Unfällen und dringend benötigtem Geld, um den finsteren Kerker der Justiz zu entkommen, und entfalten so ein wahres Drama des Schreckens.

Auch Whatsapp, das Tor zur digitalen Welt, ist zum Schauplatz ihrer sinistren Spielchen geworden. Getarnt als vertraute Botschaften erscheinen Nachrichten, die nach hastigen Geldüberweisungen in die Kassen der Schattenwesen flehen.

Ein gruseliges Beispiel aus dem Buch der realen Albträume: Eine großherzige Frau in Apolda wurde vom Phantom der Betrüger eingefangen, woraufhin sie 45.000 Euro ins Leere warf, in der verzweifelten Hoffnung, die Tragödie eines vermeintlichen Enkelunfalls zu lindern. Doch das Geld verschwand, so wie ein Schatten in der Nacht, in den klammernden Händen der gesichtslosen Betrüger.

Die Lehre aus diesen schattenhaften Sagen: Sei auf der Hut, wenn das Telefon in mysteriöser Manier klingelt oder seltsame Nachrichten auftauchen! Lass dich nicht von den Geistergeschichten verhexen, die aus dem Dunkeln hervortreten, um das Licht der Ruhe und Sicherheit zu verdunkeln.

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