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Schwarzmalerei?

GraphicMama-team (CC0), Pixabay

Die Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen von 19 auf sieben Prozent war eine Erleichterung für Gastronomen in schweren Zeiten. Ursprünglich bis Ende 2022 geplant, wurde sie aufgrund von Inflation und steigenden Lebensmittelpreisen bis Ende 2023 verlängert. Ab Januar 2024 wird jedoch die 19-prozentige Mehrwertsteuer wieder in Kraft treten. Dies bedeutet höhere Kosten für Lebensmittel und könnte zu Betriebsschließungen führen, so der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga in NRW. Rund 6.000 Betriebe haben die Pandemie nicht überlebt, während nun die Hälfte der 32.000 Restaurant- und Cafébesitzer in NRW um ihre Existenz bangen.

Steigende Kosten für Energie, Mindestlohn und Lebensmittel zwingen Gastronomen zu höheren Preisen auf ihren Speisekarten. Joel, Besitzer eines beliebten Restaurants in Köln, bemerkt, dass das Kundenverhalten sich ändert, da viele sparsamer sind. Die anstehende erhöhte CO2-Umlage verschärft die Situation. Die geplante dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer wurde verworfen. Während einige für eine Beibehaltung eintreten, wollen andere die Steuerschätzung im November abwarten. Gastronomen sehen nur begrenzte politische Lösungen und müssen selbst Wege finden, um damit umzugehen.

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