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Das Ende einer Schlüsseldienstabzocke

fancycrave1 (CC0), Pixabay

Eine 35-jährige Essenerin und eine weitere 44-jährige Angeklagte sollen deutschlandweit viel zu teure Schlüsseldienst-Monteure vermittelt haben.

Am Dienstag ist am Landgericht Essen der Prozess gestartet. Der Vorwurf: Betrug. Fast jeder kennt diese prekäre Situation: Ausgesperrt aus der eigenen Wohnung, nur ein Schlüsseldienst kann helfen und der ist meist sehr teuer. Zwei Frauen sollen diese Notsituationen von Menschen ausgenutzt haben, mithilfe einer extra dafür gegründeten Firma und als Mitglieder einer Betrüger-Bande.

Türöffner24.de“ – das war eine der Internetadressen, über die die Kunden laut Anklage an zwielichtige Callcenter gerieten. Die Mitarbeiter dort sollen so getan haben, als spräche man mit einer preiswerten, örtlichen Fachfirma.

In Wahrheit seien dann aber ungelernte Monteure gekommen, die für oft mangelhafte Arbeit viel zu viel kassierten, so die Staatsanwaltschaft. Bis zu 2000 Euro sollen sie von den Kunden für das Türöffnen verlangt haben. Angeklagt sind 86 Fälle.

„Es sollen, vereinfacht gesagt, im Schlüsseldienstgewerbe in großer Menge Anzeigen geschaltet worden sein, über diese soll den Kunden suggeriert worden sein, dass es Schüsseldienstleister vor Ort gebe, tatsächlich sollen diese aber nicht vor Ort gewesen sein“, so Verteidiger Marc Donay.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/essenerin-wegen-betrugs-durch-schluessel-notdienste-angeklagt-100.html

Quelle WDR

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