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Arndt Ginzel MDR – ich kann morgens noch in den Spiegel schauen
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Arndt Ginzel MDR – ich kann morgens noch in den Spiegel schauen

lenahelfinger (CC0), Pixabay

Natürlich kämpfen wir bis zum Ende um unsere Ehre, sehr geehrter Herr Ginzel. Es kann doch nicht sein, dass Sie, bezahlt mit öffentlichen Geldern, Verdächtigungen in den Raum stellen, aber nicht den Ansatz eines Beweises liefern, ja sogar ganz klar wissen, dass Ihr Verdacht nicht stimmt, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de.

Sie handeln getreu dem Motto „ich werfe mal Dreck gegen eine weiße Wand, ein brauner Schatten wird schon bleiben“. Schämen Sie sich eigentlich nicht, wenn Sie morgens in den Spiegel schauen oder hießt es bei Ihnen, „Hauptsache Geld verdient“ von wem auch immer.

Ich habe in meinem Leben gelernt zu kämpfen und das immer mit offenem Visier, sonst Herr Ginzel hätte ich mir auch mit meinen Internetplattformen keine ladungsfähige Anschrift in Deutschland gegeben. Ich verstecke mich nicht und ich verspreche Ihnen, dass ich investigativ so gut bin, dass ich herausbekomme, wer der Initiator des Berichtes ist und wer alles dafür bezahlt wurde.

Sie werfen in Ihrem MDR Beitrag den Verdacht auf, dass die Tafel Leipzig irgendwelche Gelder an mich zurückbezahlt hätte.

Jemand der möglicherweise nur mit koksenden Freunden zu tun hat, die eine Koksparty nach der anderen feiern, der kann sich dann ein soziales Engagement gar nicht vorstellen. Für mich ist, jemanden zu helfen wie für andere vielleicht ein Linie Koks.

Ich habe dem Leben viel zu verdanken und ja verdammt nochmal, ich will was zurückgeben, ohne dass ich mich dafür als GUTMENSCH in die Öffentlichkeit stelle. Ich mache dies aus Überzeugung nicht aus Imagegründen. Viele meiner Bekannten rufen mich nur noch ungerne an, weil ich immer nur am Betteln bin, aber ich schäme mich nicht dafür!

Ich habe tolle Freunde, die mich seit Jahren unterstützen bei meiner Bettelei, ja sogar meine Feinde helfen mir dabei. Und Sie, was tun Sie?

Möglicherweise mal auf einer Golf Charity mal auf einer Party sehen lassen oder in einer Lounge bei RB Leipzig?

Ich weiß es nicht, es ist mir auch egal, aber aus meiner Sicht sollten Sie sich schämen, solch einen Verdacht auszusprechen, ohne auch nur den Ansatz eines Beweises zu haben. Das macht man nicht und ich hoffe, dass wird das Gericht auch so feststellen.

Schreiben Sie doch mal einen Bericht über die Tafel Leipzig, einen Vorsitzenden der mit Mitte 70 sich jeden Tag noch den Arsch aufreißt, um Menschen zu helfen. Schreiben Sie doch mal darüber, dass die Stadt Leipzig die Tafel nicht mit einem Cent unterstützt, weil unser Oberbürgermeister lieber zur Golf Charity geht. Das wäre mal einen Bericht wert.

Sie zeigen ein Bild von einem investigativen Journalisten, der rund um die Welt für seine Berichte reist. Kann man machen, wenn man weiß, dass man wie Sie vom MDR dafür bezahlt wird. Ich zahle meine Dinge alle aus eigener Tasche und habe keinen MDR im Rücken, der öffentliche Gelder für Berichte wie den Ihrigen bezahlt. Steuergelder.

Ich habe ein Netzwerk von über 4.000 Informanten/Zuträgern, damit kann man in dem Bereich, wo ich tätig bin, einen tollen Job machen, und ich kann Ihnen sagen, einige Ihrer Kollegen von großen Magazinen und Tageszeitungen nutzen unsere Infos für Ihre Berichte. So schlecht kann ich also von der Qualität her nicht sein.

Ich will es dann mal aber auch für den heutigen Tage belassen. Es wird möglicherweise andere Gelegenheiten geben, sich mit Ihnen in dieser Form auseinanderzusetzen.

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