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Twitter & Google

FirmBee (CC0), Pixabay

Rund zwei Monate vor der US-Präsidentschaftswahl hat der Onlinedienst Twitter im Rahmen eines neuen Regelwerks angekündigt, nicht verifizierte Inhalte über Wahlergebnisse zu löschen. Das Unternehmen erklärte gestern, ab kommender „falsche oder irreführende Informationen zu kennzeichnen oder zu entfernen“.

Die Maßnahme richte sich gegen Inhalte, „die beabsichtigen, das öffentliche Vertrauen bei einer Wahl oder einem anderen zivilgesellschaftlichen Prozess zu untergraben.“

Twitter kündigte an, Beiträge zu kennzeichnen oder zu löschen, die „irreführende Behauptungen über Wahlergebnisse“ aufstellen. Gemeint seien auch Tweets, in denen sich jemand zum Sieger einer Wahl erkläre, „bevor Wahlergebnisse verifiziert wurden.“

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Google will seine Suchergebnisse künftig stärkeren Qualitätssicherungsmaßnahmen unterwerfen. Das kündigte der mit Abstand wichtigste Suchmaschinenbetreiber gestern an. Die Änderungen betreffen vor allem die Inhalte, die in hervorgehobenen Bereichen auf der Ergebnisseite erscheinen.

Das ist zum einen die Faktenbox („Knowledge Panel“), die immer dann erscheint, wenn in der Suchanfrage eine Person, ein Ort oder ein anderes Objekt („Entität“) erkannt werden. Zum anderen werden die angezeigten Schlagzeilen („Featured Snippets“) und die Autovervollständigungsfunktion („Autocomplete“) fest definierten Richtlinien unterworfen, sagte Google-Manager David Graff.

Die Liste der herkömmlichen Suchergebnisse wird dagegen nicht den Richtlinien unterworfen, betonte Graff. „Sie können alles in den Suchschlitz eintippen. Und wir liefern passende Resultate.“

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