Die Millionenmetropole New York hat wegen der Coronavirus-Krise den Beginn des neuen Schuljahrs um mehrere Tage nach hinten verschoben, um den Lehrern und Lehrerinnen mehr Zeit zur Vorbereitung zu geben. Der eigentlich für den 10. September geplante Start des Unterrichts an den öffentlichen Schulen solle nun am 21. September stattfinden, teilte Bürgermeister Bill de Blasio gestern mit.
Vor dem 21. September solle es schon drei Tage Onlineunterricht für alle Schüler und Schülerinnen geben. Ab dem 21. September könnten dann alle Schüler und Schülerinnen, deren Eltern sie für eine Mischung aus Online- und normalen Unterricht angemeldet hätten, wieder tageweise zur Schule gehen.
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In Frankreich hat das Gesundheitsministerium 4.982 Neuinfektionen binnen eines Tages registriert. Das sind zwar mehr Fälle als am Montag mit 3.082, aber deutlich weniger als der Höchstwert vergangene Woche mit fast 7.400 Fällen. Insgesamt haben sich nachweislich 286.007 Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus steigt um 26 auf 30.661.
Großbritannien meldete unterdessen 1.295 Neuinfektionen binnen eines Tages. Das sind 111 weniger als tags zuvor. Die Zahl der Coronavirus-Toten steigt nach Angaben der Regierung um drei auf 41.504.
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