Mit diesen Worten deutete Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) an, dass nicht mit einer schnellen Aufhebung der Corona-Maßnahmen zu rechnen sei. „Nach Ostern werden Perspektiven entwickelt und abgestimmt“, sagte Söder.
Er verwies auf Österreich – die dortige Regierung verlängerte einen Großteil der verhängten Einschränkungen, kündigte zugleich aber auch schrittweise Lockerungen wie Ladenöffnungen an. Er, so Söder, habe „Sympathie für das Wiener Modell“.
Gleichzeitg teilte er mit, dass er eine Pflicht zum Tragen von Schutzmasken erwarte. „Natürlich wird es am Ende eine Form von Maskenverpflichtung geben“, sagte der CSU-Chef. Dies sehe er als hochwahrscheinlich an.