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Absatzeinbruch bei H&M

geralt / Pixabay

Die schwedische Modekette H&M hatte Ende März angekündigt, in Deutschland vorerst keine Mietzahlungen mehr auf Dauer des Corona-Ausnahmezustandes zu leisten. Zu diesem Zeitpunkt waren 3.778 der 5.065 vom Konzern betriebenen Geschäfte geschlossen gewesen, darunter alle Filialen in für H&M besonders wichtigen Ländern wie Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien, wie Konzernchefin Helena Helmersson erklärte.

Erwartungsgemäß ging daher der Umsatz stark zurück auf 53 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die H&M-Gruppe bei der Vorstellung ihrer Quartalszahlen mitteilte. Die Nachfrage sinke wegen der von der Coronavirus-Pandemie verursachten Sorgen und Unsicherheiten auch auf vielen anderen Märkten. Zur H&M-Gruppe zählen neben der Modekette Hennes & Mauritz auch weitere Marken wie COS, Weekday und Arket.

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