Das Unternehmen bot diverse nicht BaFin-genehmigungspflichtige Investments an, um an frisches Kapital zu gelangen. Inwieweit das dem Unternehmen gelungen ist, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist, dass das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2017 eine schlechte Bilanz im Unternehmensregister hinterlegt hat, die eine „bilanzielle Überschuldung“ ausweist. Der Wert des nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrages hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt. Müssen sich Anleger nun Sorgen machen um ihr Kapital?
H-S Grundbesitz GmbH – Müssen sich Anleger Sorgen machen?


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