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Betrug: BaFin warnt vor ungewollter Kontoeröffnung nach Video-Ident-Verfahren

JESHOOTS-com / Pixabay

Der BaFin sind mehrere Fälle bekannt geworden, in denen Verbraucher unter einem Vorwand dazu gebracht wurden, persönliche Daten preiszugeben und an einem Video-Ident-Verfahren teilzunehmen.

Eine bekannte Betrugsmethode besteht darin, den Eindruck zu erwecken, dass sich der Verbraucher im Rahmen eines Online-Bewerbungsverfahrens per Video identifizieren müsse, bevor er einen Arbeitsvertrag erhält. In Wirklichkeit wird über das Video-Ident-Verfahren ein Konto unter dem Namen des Verbrauchers eröffnet, das Betrüger anschließend für kriminelle Zwecke missbrauchen. Die BaFin hat daher Informationen veröffentlicht, wie Verbraucher sich vor einer betrügerischen Kontoeröffnung schützen können.

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  1. Bandenmässiger Betrug durch Einbehalt einbezahlter Beträge. Bei Rückforderung der Einlagen und Auszahlung des Handelskontos erfolgt Sperrung des Internet-Zugangs.

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