Start Allgemein AVG Altersvorsorgegenossenschaft eG – Liquidationsbeschluss

AVG Altersvorsorgegenossenschaft eG – Liquidationsbeschluss

532

Der Liquidationsbeschluss ist nun endlich eingetragen im Genossenschaftsregister, aber eine Liquidationseröffnungsbilanz, sehr geehrte Frau Klein und sehr geehrter Herr Lechtenfeld, findet man bisher leider nirgendwo.

Liquidator:
mit der Befugnis die Genossenschaft mit einem anderen Liquidator zu vertreten
Klein, Ilona, geb. Fechner, *31.08.1958, Potsdam
Lechtenfeld, Andreas, *05.03.1955, Kleinmachnow

Es wäre doch jetzt einmal an der Zeit, den Mitgliedern der Genossenschaft zu erklären, was wirklich noch an Barvermögen, Sachwerten und Forderungen in der Genossenschaft vorhanden ist. Wenn da wirklich noch über 20 Millionen an Barmitteln vorhanden sind, würden doch sicherlich alle kritischen Diskussionen sofort verstummen. Besteht das Vermögen der Genossenschaft aber möglicherweise vorwiegend aus Forderungen und irgendeine Tradingsoftware, dann muss man sich das sicherlich einmal genauer anschauen.

1 Kommentar

  1. Wieso kaufen die Vorstände der Genossenschaft, Herr Lechtenfeld und Frau ILONA KLEIN, eine „Trading-Software“ für über 8 Mio. €, wenn Zweck der Genossenschaft laut Satzung ist, „alle im Bereich der Wohnungswirtschaft des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben (zu) übernehmen“???
    Die AVG eG sieht eher wie die Kapitalsammelstelle der hauseigenen „Fondsgesellschaft“ KARRIERE AG aus. Seit wann, bitte, kaufen Anleger ihrer Verwaltungsgesellschaft die IT-Systeme ab? Das ist wohl ein Scherz!
    MACHEN WIR UNS NICHTS VOR: hier hat der Vorstand Mitgliedereinlagen zweckentfremdet für die Börsenspekulationen in der KARRIERE AG des Herrn James Klein. Dieser hat seine Frau – die praktischerweise Vorstandsmitglied der AVG eG ist – mit dem völlig überteuerten „Kauf“ und der „Entwicklung“ der Software auf Kosten der Genossenschaft „beauftragt“. Um es klar zu machen: über 8 Mio. € Investitionen zwischen 2012 und 2016, um damit ca, 2,5 Mio. Gewinne zu erwirtschaften? Das steht doch in keinem Verhältnis!
    Dieser satzungswidrige Kauf über 8 Mio. € (oder sind es inzwischen mehr?) sollte schleunigst wieder abgewickelt werden. Am besten man verkauft das Zeugs zurück an die KARRIERE AG. Warum sollten die Genossenschaftsmitglieder auch noch das Verwertungsrisko für diese Software übernehmen? Das kann Jahre dauern! Wenn die Software wirklich etwas wert sein sollte (darüber gibt es ja scheinbar ein Wertgutachten von PwC – BITTE MAL VERÖFFENTLICHEN!) dann kann doch die KARRIERE AG damit ihr Glück probieren – oder gleich selbst zur fröhliche Geldvermehrung einsetzen. ODER WO IST DER HAKEN DARAN?
    Solange das Ehepaar Klein alle Geschicke selbstherrlich lenken darf und sämtliche Konten verwaltet, wird kein Anleger sein Geld wiedersehen. Was die Kleins bisher von ihrem Landsitz in der Nobel-Villa in Potsdam aus dazu gesagt haben, sind reine Nebelkerzen. HERR KLEIN, RÜCKEN SIE DIE MITGLIEDEREINLAGEN RAUS! Machen Sie reinen Tisch, ehe die BaFin und die Gerichte das Ruder übernehmen!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein