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Münchner Staatsanwaltschaft befasst sich mit P & R

Wie die „Frankfurter Rundschau“ berichtete, hat die Staatsanwaltschaft München 1 vor kurzem Vorermittlungen wegen Betrugs aufgenommen. Es wird befürchtet, dass mindestens ein Sechstel der angeblich verkauften Container gar nicht existiere. Damit würde sich eventuell auch erklären, warum Anleger nur auf Nachfrage Informationen zu nachverfolgbaren erworbenen Containern erhalten habe. Man wäre vermutlich gar nicht in der Lage gewesen, diesen Nachweis für sämtliche verkauften Objekte zu bringen…

Dies sind natürlich keine guten Nachrichten für die Anleger. Es ist nun zu befürchten, dass dementsprechend die Insolvenzmassse geringer ausfallen und der Verlust für die einzelnen Involvierten höher ausfallen wird. Schließlich gäbe es weniger Container, die man veräußern könnte…

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