Einer Studie der Beratungsgesellschaft EY zufolge haben deutsche Start-Ups im ersten Halbjahr 2017 so viel Geld von Investoren einsammeln können, wie nie zuvor, insgesamt 2,16 Milliarden Euro (in der ersten Jahreshälfte 2016 waren es dagegen „nur“ 972 Millionen).
Spitzenreiter war erneut Berlin, wobei hier fast die Hälfte der gesammelten 1,5 Milliarden Euro auf zwei große Geschäfte fielen: 387 Millionen Euro gab der südamerikanische Medienkonzern Naspers dem Essenslieferanten Delivery Hero und 360 Millionen erhielt der Autogroßhändler Auto1 von diversen Investoren. Auf Platz zwei und drei folgten Bayern (215 Millionen Euro) und Hamburg (181 Millionen Euro).