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Auch VW beginnt nun wieder mit Iran-Geschäften

Etwa zeitgleich mit dem französischen Ölkonzern Total vermeldete auch VW, dass mit dem Ende der Sanktionen gegen Iran die Geschäftsbeziehungen nun langsam wieder anlaufen. Ab August möchte der Autobauer über den iranischen Partner Mammut Khodro zuerst die Automodelle Tiguan und Passat importieren, teilte der Konzern am Dienstag mit. Schritt für Schritt solle die Palette erweitert werden, schließlich verspricht es ein lukratives Geschäft: Nach Prognosen der iranischen Regierung, auf die sich VW bezieht, erwartet diese auf längere Sicht hin Neuzulassungen von bis zu drei Millionen Fahrzeugen pro Jahr.
Schon zuvor haben Daimler, Renault und PSA Peugeot Citroën Verträge bezüglich einer Rückkehr auf den iranischen Markt unterzeichnet.
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